Geheimnisvolle Kräfte 7-6
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... lassen."
„Ich glaub's ja nicht!", entfuhr es mir und im nächsten Augenblick, da ich das wirklich nicht gewusst hatte. Nun wurde es mir aber auch klar, warum damals mein Schritt mit vermessen wurde. Damals hatte ich dabei eigentlich eher an eine spezielle Unterwäsche gedacht. Wobei ich mir nun eingestehen musste, dass ein Keuschheitsgürtel ja auch eine spezielle Unterwäsche war, wenn auch eine ‚sehr' spezielle. Und als mir im nächsten Moment bewusst wurde, was Lara da für eine Strafe ausgesprochen hatte und was diese für mich bedeutete, „Bitte nicht in den Keuschheitsgürtel!"
„Eine hervorragend überlegte Strafe und sie ist wirklich sachbezogen. So sollte es im optimalen Fall auch sein. Nerven für nerven! ... Also gut, allerdings musst du einen Zeitraum festlegen Lara. Eine Strafe muss bestimmt sein, also einen Anfang und ein Ende haben."
„Natürlich Papa. Auch wenn ich vorhin gesagt habe, „bis auf weiteres", so meinte ich natürlich bis zu ihrer Geburtstagsfeier. Allerdings möchte ich mir vorbehalten, diese zu verlängern, sollte sie wieder nervig werden."
„Gut, dass ist nur gerecht!", stimmte auch Mama ganz zu meinem Entsetzen zu.
„Aber in so einem Ding kann ich doch kein Stripteasetraining machen", wandte ich hoffnungsvoll ein. Schließlich konnte ich mich verschlossen nur schlecht kunstvoll ausziehen. Und in dieser Woche hatten unsere Eltern auch noch eine Stripperin engagiert, um uns, aber auch unseren Bediensteten genau das zu lehren.
„Guter Einwand, greift ...
... aber nicht, Liebling. Ich kenne nämlich den Lehrplan, den Signe vorgesehen hat. Bei allen weiteren Übungen wird er nicht wirklich stören. Die kannst du sicherlich auch im Keuschheitsgürtel machen", nahm sie mir auch noch die letzte Hoffnung.
Keine zehn Minuten später saß ich aufseufzend da, mein Kleidchen hochgeschlagen, meinen stählernen Keuschheitsgürtel an meinem Unterleib betrachtend. Alleine der Gedanke nun keine Befriedigung erlangen zu können, ließ mein Möschen gleich noch mehr jucken. Das Teil war wirklich teuflisch und mein Schwesterchen wusste das ganz genau, wenn ich ihr hämisches Grinsen richtig interpretierte.
„Da du für die Strafe verantwortlich bist, solltest du auch den Schlüssel aufheben, finde ich", verkündete Papa und warf ihr den Schlüssel zu, der mich verschloss.
„Wie nennt man das noch gleich?", schmunzelte Lara mich an, mit dem Schlüssel vor mir hin- und herwedelnd, „Ich habe das kürzlich in einer Geschichte gelesen. Schlüsselherrin, oder?"
Ich war sicher, dass Lara mich nur ein wenig damit necken wollte, aber bei mir löste es ganz etwas anderes aus. War ich vorher noch ziemlich verzweifelt, das blöde verschlossene Stahlhöschen tragen zu müssen, lief nun, nach dieser Ansage meine Spalte nur noch mehr aus. Der Gedanke von Lara abhängig zu sein, um Lustbefriedigung zu bekommen und die Tatsache, dass sie sich selbst gerade meine ‚Herrin' genannt hatte, ließ mich innerlich jubilieren. Am liebsten hätte ich ihr gleich entgegengeschrien, dass sie ...