1. Geheimnisvolle Kräfte 7-6


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: BDSM Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... auch, damit sie sich einerseits nicht ausgeschlossen fühlten und andererseits, um ihre Freundschaft zu mir nicht zu überfordern. So offen die beiden auch waren, ich war mir sicher, dass sie nicht wirklich ein Interesse an einer Fetisch- und BDSM-Party hatten. Es war wie immer sehr schön mit Lina und Ella zu quatschen, auch wenn mich mein Keuschheitsgürtel ab und an dazu brachte, mit meinen Gedanken abzuschweifen. Doch zum Glück konnte ich das gut überspielen, so dass die zwei keinen Verdacht schöpften. Dass ich öfters auf die Toilette verschwand, um den auslaufenden Saft zwischen meinen Beinen abzuwischen erklärte ich den beiden mit einer leichten Blasenentzündung. Zwar war ich mir sicher, dass sie selbst dann zu mir gestanden wären, wenn sie es gewusst hätten, aber die Erklärungen dazu wären mir doch ziemlich peinlich gewesen.
    
    Schließlich kam jedoch der Tag meiner Geburtstagsfeier. Mein Schwesterchen und seit ein paar Tagen auch noch Schlüsselherrin meines Keuschheitsgürtels hatte mir nicht einmal genau verraten, wer alles zur Party kommen würde. Allerdings stand ich am Morgen frohgemut auf, schließlich war es auch der Tag, an dem ich endlich mein Stahlhöschen loswerden würde. Und das wollte ich so schnell wie möglich! Also war mein erster Weg nach dem Aufstehen, Badezimmer und Anziehen zu Lara. Vielleicht so dachte ich, wenn sie mir gleich den Keuschheitsgürtel abnahm, konnte ich schon mal ein bisschen vorfeiern und mit Paps oder wenn dieser keine Zeit haben sollte, ...
    ... mit Markus eine Runde vögeln. Nötig hatte ich das auf jeden Fall, heiß wie ich war.
    
    Ich war früh genug dran, denn in den letzten Tagen wachte ich vor Erregung sowieso meist ziemlich früh auf. Um ja keine Verlängerung der Strafe zu riskieren, klopfte ich auch brav an ihre Zimmertür und wartete bis sie mich herein bat.
    
    „Guten Morgen, Schwesterchen", begrüßte ich sie gut gelaunt. Die Aussicht endlich befreit zu werden bescherte mir ein Hochgefühl.
    
    „Guten Morgen, Maria", erwiderte sie lächelnd. Sie war wohl ebenfalls gerade im Badezimmer gewesen und machte sich gerade daran in den Umkleideraum zu gehen um sich anzukleiden. „Du bist aber schon früh unterwegs. Bist wohl schon wegen deiner Party aufgeregt."
    
    „Das auch, aber vor allem, weil ich gleich das blöde Ding hier los bin", erwiderte ich lächelnd und deutete auf meinen Unterleib und fuhr ihr hinterherrufend, da sie gerade in der Umkleide verschwand, fort, „Deshalb bin ich auch hier. Ich wollte dich bitten, ihn wenn möglich noch vor dem Frühstück abzunehmen."
    
    Lara blickte durch die Tür zurück. „Ich fürchte, das wird nicht gehen." Sie sah mich ernst an.
    
    „Aber wieso denn nicht? Ich war doch brav und die Strafe lautete doch, dass ich den Keuschheitsgürtel nur bis zu meinem Geburtstag tragen muss", erwiderte ich beinahe verzweifelt. Sie konnte doch nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, mich dieses Ding weiterhin tragen zu lassen.
    
    „Das ist so nicht ganz richtig. Die Strafe lautete, dass du ihn bis zu deiner Feier ...
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