1. Die hochschwangere Schwester 01-02


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Stockbull

    ... einen Kuß auf den Mund. "Danke, Marco ..., für alles!" sagte sie leise und strich ihm über die Wange. Er brummte kurz 'schon gut' und schloß die Augen.
    
    Dann wurde Marco, zirka eine Stunde später, wieder wach, als es naß unter seiner Brust, wurde. Schlaftrunken versuchte er sich klar zu werden, wo er war und warum es naß war. Er brauchte eine Minute, um sich zu orientieren. Marco schaltete seufzend die Nachttischlampe an und sah auf sein Bettlaken. Er faßte in die Nässe und tippte, mit dem Finger, rein. Es klebte. Er roch an seinen Fingern. Es roch süßlich. Er schob die Bettdecke weg und wollte sehen, woher diese Nässe kam. Seine Schwester lag, wie immer im BH und Slip, neben ihm und schlief. Marco schaute genauer hin und sah, daß ihr der BH, einseitig, verrutscht war ...
    
    Marco neigte seinen Kopf, damit das Licht der Lampe, genau auf Anettes Brust leuchtete, die jetzt herausschaute. Er sah, wie ein kleiner Rinnsal, aus dem Nippel floß und im Bettlaken versickerte. Daher kam also die Nässe! Interessiert, neugierig und nun geil erregt, schaute er dem Milchfluß, eine ganze Weile, zu. Seiner Schwester den BH wieder hochziehen, würde sie wecken und sie könnte falsch denken, von ihm. Sie wecken wollte er auch nicht, aber die Nässe mußte aufhören, da war er sich sicher. Marco grübelte und entschloß sich, Anette zu wecken.
    
    Wie sollte sonst das Ganze aufhören? Vorsichtig faßte er ihr an die Schulter und schüttelte sie leicht. "Ey, Anette, wach auf!" raunte er leise, doch sie ...
    ... rührte sich nicht. Jetzt rüttelte er sie etwas fester. Sie bewegte sich und ihr BH verschob sich noch mehr. Sie drückte, mit ihrem Oberkörper, auf die offene Brust, so daß jetzt ein kleiner Strahl Muttermilch, aus ihrem Nippel spritzte. Erstaunt sah er hinter dem Strahl er, der kurz vor seinem Bauch, im Bettlaken versickerte. Sein Schwanz wurde, bei diesem Anblick, größer. Anette wurde nun munter, nachdem er sie ein paarmal gerüttelt hatte.
    
    "Was ist los? Warum weckst du mich?" fragte sie schlaftrunkend und kniff die Augen zusammen, weil sie das Licht der Nachttischlampe, blendete. "Du läufst aus!" sagte er leise. "Was?" fragte Anette, immer noch planlos. "Du läufst aus! Hier ist alles naß!" sagte er und zeigte auf das Bettlaken. Anette hob ihr Bein an und faßte sich an die Möse. "Ist doch nichts!" sagte sie sauer und hielt ihm die Hand hin. "Da doch nicht, Dummchen! Hier, da ..., deine Brust! Sie läuft aus ...!" Anette sah jetzt zu ihren Brüsten und entdeckte den verrutschten BH. Sie sah Marco an und grinste. "Ach, so, das ..." meinte sie und schob ihren BH wieder über ihren Nippel. "Sie sind voll ..., muß sie unbedingt wieder leeren ...!" sagte sie leise.
    
    "Meine Pumpe hab´ ich aber nicht hier ... So ein Mist!" fluchte sie leise. "Ja, und nun?" fragte Marco. Sie zuckte, mit den Schultern. "Weiß auch nicht. Vielleicht absaugen ... oder leerdrücken ... Aber das, tut höllisch weh! Besser ist, saugen!" meinte Anette und deckte sich wieder zu. Stieß dabei, ausversehen, gegen ...
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