1. Die hochschwangere Schwester 01-02


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Stockbull

    ... wieder. Marco seufzte wieder und streichelte, gedankenverloren, ihr Haar. "Okay, okay. Das kriegen wir schon ... Vor die Tür, setzte ich dich nicht! Aber ..., in einem Bett ...., mit dir ... Ich weiß nicht ...!" Anette sah ihn verdutzt an. "Hast du Angst vor mir? Ich tue dir schon nichts!" Sie grinste leicht. Marco winkte verächtlich ab. "Darum geht´s nicht, Anette! Du hast einen dicken Bauch, brauchst Platz ... Wenn ich neben dir liege ... schubst mich das Baby raus ...!" Sie lachte kurz auf. "Meinst du? Sicher nicht!" Marco deutete auf die Couch.
    
    "Ich werde hier schlafen ... und ihr zwei ...legt euch da rüber ...!" Er zeigte auf das Bett. Anette seufzte und antwortete: "Wie du willst, Brüderchen. Kann ich mich gleich hinlegen? ich bin total erschossen ...!" Marco nickte. "Natürlich." sagte er kurz und stand auf. Ächzend erhob sich auch Anette und ging zu seinem Bett rüber. "Wir reden morgen weiter ...!" sagte sie und fing an, sich auszuziehen. Marco holte sich ein Kissen und eine Decke und breitete sie, auf der Couch aus. Er warf einen kurzen Blick zu Anette, die jetzt, Im BH und Slip, vor ihm stand. Sein Blick wurde starr, als er sie so sah. Anette schaute zu ihm rüber und schmunzelte.
    
    "Na, Marco ...? Paß auf, daß dir die Augen nicht rausfallen! Noch nie ´ne Schwangere gesehen?" Marco wurde rot, hatte plötzlich einen Halbsteifen und schwieg. Er wünschte ihr eine 'Gute Nacht' und legte sich auf die kleine Couch. Seine Füße und Waden schauten über die Armlehne hinaus. ...
    ... Er zog die Beine an und versuchte, in dieser unbequemen Stellung, zu schlafen. Es wurde eine unruhige Nacht. Öfters wurde er munter, weil ihm irgendetwas weh tat oder eingeschlafen war. Dann erhob er sich und sah zu seiner Schwester rüber, die fest zu schlafen schien und hin und wieder, seufzte. Manchmal sprach sie auch, was aber nicht zu verstehen war, denn es war nur Gemurmel von ihr. Sie mußte bestimmt schlecht träumen.
    
    Zwei Tage und Nächte später ...
    
    Marco wälzte sich wieder auf seiner kleine Couch herum und seufzte. Leise fluchte er, wenn ihm wieder ein Bein oder Arm, eingeschlafen war oder ihm ein Muskel weh tat. "Willst du nicht doch zu mir ins Bett kommen, Marco?" fragte Anette, in die Stille des Raumes, hinein. "Es geht schon!" grummelte er. "Komm, stell dich nicht so an! So kannst du doch nicht schlafen! Ich höre mir dein Gestöhne jetzt schon zwei Tage an ... Mach´ dich her, los!" Sie schlug die Bettdecke zurück und winkte ihm zu, denn Marco schaute über die Couchlehne, zu ihr rüber. Marco hatte es echt satt und so erhob er und streckte sich, dann tappte er zu ihr hin.
    
    "Und wenn ich ´nen Steifen kriege?" Anette sah ihn amüsiert an und lachte. "Na, dann kriegst du eben einen ...! Ich hab´ schon hunderte gesehen ... Also, komm, jetzt! Ich werd´ schon versuchen, dich nicht aufzugeilen ...!" Sie lachte wieder und deckte ihn zu, nachdem er sich, vorsichtig, neben seine hochschwanger Schwester, gelegt hatte. Sie lagen Gesicht an Gesicht und Anette gab ihm jetzt ...
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