1. Die hochschwangere Schwester 01-02


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Stockbull

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    Ein Dreivierteljahr später, nachdem Marco zu Hause ausgezogen war, klingelte es spätabends an seiner Tür und seine Schwester Anette, stand vor ihm. Sie hatte ein verheultes Gesicht und war, zu seinem Erstaunen, hochschwanger. Marco bat sie rein und nahm ihr den kleinen Koffer ab, den sie bei sich hatte. Sie zu fragen, was passiert sei, wollte er jetzt nicht. Sie sollte sich erst einmal erholen, denn sie sah ziemlich mitgenommen aus. Anette setzte sich ächzend und ihren Babybauch haltend, auf die kleine Couch, wo gerade eine kleine Person drauf paßte, wenn sie dort schlafen wollte.
    
    Sie sah ihren Bruder hilfesuchend an und hatte Tränen in den Augen. "Willst du was trinken?" fragte er und sie verneinte. Anette sah sich in dem kleinen Zimmer um, was eine natürliche Junggesellenbude zu sein schien. Sie hatten sich ewig nicht gesehen, und daß sie ausgerechnet zu ihrem Bruder kam, hatte seinen Grund. Den erzählte sie ihm jetzt. Marco setzte sich neben sie und lächelte sie schräg an. Anette versuchte auch ein Lächeln und war ihm dankbar, daß er für sie Zeit hatte und da war. Sie lehnte sich gegen die Couch und seufzte.
    
    "Du wunderst dich bestimmt, daß ich hier bin, nicht?" fragte sie. Marco konnte es nicht leugnen und nickte. Sie nickte und wischte sich die Tränen ab. Anette seufzte nochmal, dann fing sie an, zu erzählen: "Marco, du erinnerst dich bestimmt daran, wo ich eine Woche im Krankenhaus lag?" Er nickte. "Ich war damals 12 und hatte von Sex Null Ahnung. ...
    ... Bis zu der Nacht, als Papa zu mir ins Zimmer kam ..." Anette hatte wieder Tränen in den Augen und seufzte tief auf. Dann fuhr sie fort:" Er hat mir sehr weh getan ...! Ich hatte es mir zwar schon ein paarmal selber gemacht ..., es war immer sehr schön für mich ... Doch, als er kam ..."
    
    Sie weinte jetzt und Marco sprang auf, um ein Tempo zu holen. Sie dankte ihm und schneuzte hörbar. Nach ein paar Minuten, ging es wieder und sie erzählte weiter: "Er nahm mich immer mit Gewalt ... Immer deswegen, weil er immer kam ..., fast jede Nacht ..., bis vor einem Jahr. Dann lernte ich Heiko kennen ... Das Kind ist von ihm hier ..." Sie tippte auf ihren Bauch und lächelte sogar, für einen Moment. "Papa hatte mir ein Kind gemacht, ich bin daher im Krankenhaus gewesen ... Ich mußte es abtreiben ..." Anette weinte jetzt lauter und Marco nahm seine Schwester in den Arm und versuchte sie zu trösten. Sie weinte sehr lange.
    
    Ihr Körper wurde mehrmals, von Weinkrämpfen, durchgeschüttelt. Marco wartete geduldig und ließ sie zu sich kommen. Dann hatte sich Anette wieder etwas beruhigt. Sie lächelte ihren Bruder dankbar an und erzählte weiter: " Heiko war sehr liebevoll, am Anfang .... Papa mochte ihn nicht. Wahrscheinlich war er eifersüchtig auf ihn oder sah ihn als jenen an, der ihm sein Sexspielzeug wegnehmen wollte ... Ich weiß es nicht! Jedenfalls versuchte Papa, die Freundschaft zu unterbinden und schon gar nicht Sex, mit Heiko zu haben ...
    
    Papa hörte dann plötzlich auf, mich zu ficken, ...
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