1. Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven 2


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd

    ... "Das Hemd und schön langsam". Also zog ich langsam das T-Shirt über meinen Kopf. Ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam. Ich lies das T-Shirt nun neben mich fallen. "Dreh dich um und zeige mir langsam deinen Arsch". Also drehte ich mich um und zog nun die Hose runter. Ich beugte mich nach vorne und zog die Unterhose ganz runter. Dann trat ich aus der Unterhose heraus. "Lege deine Hände auf deine Arschbacken und ziehe sie etwas auseinander". Ich tat wie er gesagt hatte. Vor mir war die Leinwand und ich konnte nicht sehen welche Reaktionen ich bei Rudolf erzeugte. "So, und damit es für dich einfacher ist, verschränke die Arme hinter dem Kopf und drehe dich dann um. Dann bist du nicht versucht dein Pimmelchen zu verstecken. Langsam, ganz langsam drehte ich mich um. Und zum ersten mal machte es klick und ein Blitzlicht wurde aktiviert. Ich erschrak bei dem Aufblitzen. Mein Schwanz war klein, aber ich spürte dass ich ganz nass vor Geilheit war. Er kam auf mich zu und wie ein Stakato machte es Klick, Klick und Klick. Zehn mal, zwanzig mal. Er kniete vor mir. Nahm alles auf, meine Beine, meinen Pimmel, meinen Bauch, die Nippel, alles. "So bewege dich nun ganz natürlich. Stelle ein Bein auf den Stuhl. Ja gut so. Nimm deine Brüste in die Hand und präsentiere sie mir. Zeig mir deine Titten, ja gut so. und jetzt hebe deinen Bauch an, zeige mir deine rasierte Scham und deinen kleinen Pimmel. Ok, sehr schön. Und jetzt ziehe die Vorhaut zurück. Ja, du bist ja ganz feucht du kleines ...
    ... Schweinchen. Ja fang an dich zu wichsen. Zeig mir wie gut du das kannst. Und nun nehme von deinem Saft und stecke dir einen Finger davon in den Mund. Ja richtig so. Du wirst ja richtig geil...." Da musste ich ihm recht geben. Je länger die Session dauerte, um so natürlicher, aber auch um so geiler wurde ich. Noch nie hatte ich vor einem Mann so posiert. "Schau mal dieses Spielzeug. Spiel damit, oder warte ich lege es dir an." Rudolf kam mit einer Kette an deren Enden zwei kleine Metallstifte waren. Als er vor mir stand sah er mich lächelnd an. "Könnte etwas weh tun, mal sehen ob du das magst." Mit diesen Worten drückte er einen der Metallstäbe am Ende, als wie man den Knopf eines Kugelschreibers drückt. Nur kam vorne keine Miene raus, sondern vier kleine Metallgreifer. Der Durchmesser den die Greifer öffneten war maximal einen Zentimeter. Dann stülpte er diese Greifer über meine rechte Brustwarze und lies den Drücker am Ende los. Sofort schlossen sich die Greifer um meine Brustwarze und bissen sich darin fest. Es war ein heftiger und stechender Schmerz. Aber, und dass war wieder eine Überraschung, ich fand es geil. Das gleiche tat er dann mit dem anderen Stift, der um meine linke Brustwarze sich schloss. Dann lies er alles los. Zwischen meinen Brustwarzen hing nun diese silberne Kette mit den Greifern. "Sieht toll aus, ein richtiges Schmuckstück, zeig mir noch einmal deine Männertitten." Je intensiver ich meine Brüste bewegte, um so stärker war der Schmerz. Ich spürte nochmal ...