Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven 2
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kaltblutpferd
... zusätzliche Geilheit in mir hochsteigen. Wer war ich? Was war ich? Was machte ich hier? Alles war so neu, so geil, so unheimlich. "So dass war es für heute." Rudolf kam auf mich zu und nahm mir die Kette ab. Er stellte sich neben mich und dann tätschelte er meinen Hintern. "Gut gemacht Junior. Du darfst jetzt duschen gehen." Er zeigte zu einer Seitentür. Ich nahm alle meine Sachen und ging in den Nebenraum. Dort war wirklich eine Art Umkleide mit einer Dusche und Handtüchern. Die Dusche tat wirklich gut. Ich sah mich um, konnte aber keine Kamera entdecken. Die Dusche war ebenerdig und mit einem Vorhang abgeteilt. Plötzlich ging der Vorhang auf. Ich war gerade dabei mich einzuseifen. "Soll ich dir den Rücken abseifen?" Rudolf fragte als ob dies das normalste der Welt war. Er war immer noch in seiner Kleidung, hatte nur die Schuhe ausgezogen, weil es hier feucht war. Als ich mit dem Kopf nickte gab er mir ein Zeichen mich umzudrehen. Er nahm das Duschgel, spritze es auf meinen Rücken und begann mich kräftig einzuseifen. Ich musste mich an der Wand abstützen. Er benutzte zum einreiben beide Hände. Dann glitten seine Hände hinunter, und wuschen meinen Po. Eine Hand fuhr sogar in meine Spalte und ich spürte wie er meinen Anus rieb. Ein wildfremder Mann, den ich heute morgen noch nicht kannte seifte meine Rosette ein. Ich konnte nur innerlich den Kopf schütteln. "Dreh dich um. Und Augen zu." Er nahm einen Waschlappen, machte ihn nass und begann mein Gesicht und meinen Kopf ...
... abzuwaschen. Dann meine Arme, meinen Hals, die Brust und den Bauch. Meine Brustwarzen zwirbelte er dabei etwas intensiver. Dann ging seine Hand in meinen Schambereich. Ich wollte schon protestieren, lies es aber, denn zum einen sah ich wegen dem Schaum im Gesicht nichts, zum anderen wollte ich keine neue Ohrfeige haben. Er zog den Handschuh anscheinend aus, denn ich spürte wie er mit seinen Händen meinen Schwanz langsam wichste und säuberte. Ich konnte nicht anders, mein Schwanz wurde steif und ich begann wohl zu stöhnen. Dann wichste er mich immer schneller. Mein Schwanz war zwar sehr klein, aber jetzt war er knüppelhart. Ich war kurz davor zu kommen, da hörte er auf. "Dreh dich um, dusch dich ab und mache dich fertig. Wir fahren in 10 Minuten zurück." Wieder gab er mir einen Klaps auf meinen Hintern. Dann zog er den Vorhang zu und lies mich alleine.Ich duschte mich schnell, trocknete mich ab und zog mich wieder an. Als ich die Uhr anzog sah ich dass seit dem Treffen gerade mal 1 1/2 Stunden vergangen waren. Ich trat zurück in das Photostudio und dort wartete schon Rudolf. "Hat es dir Spaß gemacht?" fragte er. Ich nickte und wollte gerade etwas sagen, da schüttelte er nur den Kopf. "Ich weiß was jetzt wohl in deinem Kopf vor sich geht. Wir reden ein anderes Mal darüber. Los gehts." Mit diesen Worten schob er mich, seine Hand an meinem Hintern voran durch die Tür in den Flur. Im Auto schnallte er mich wieder so an, wie beim ersten Mal. Dieses Mal genoss ich es. Ich genoss dieses ...