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Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven 2
Datum: 08.03.2019, Kategorien: Schwule Autor: Kaltblutpferd
... Umsorgt sein. Wie nannte er mich? Junior. Ja genau so fühlte es sich an. Dann fuhren wir zurück. Während der Fahrt legte er auf einmal seine Hand auf meinen Schritt. Ohne hinzusehen, öffnete er meinen Reisverschluss, und seine Hand glitt in meine Unterhose. Ich war zu geschockt um Widerstand zu leisten. Ich ließ es geschehen. Es schien ihm Spaß zu machen mit meinem kleinen Schwanz und den Hoden zu spielen. Da der Wagen ein Automatikgetriebe hatte, musste er auch nicht schalten. So fuhren wir in die Stadt. Seine Hand immer noch an meinem Schwanz. Der war inzwischen wieder steif geworden. Rudolf hatte mich aber gut im Griff, wichste mich nur soviel, dass ich nicht kommen konnte. Dann hielten wir an dem Parkplatz neben meinem Auto. Er nahm die Hand aus meiner Hose und sagte. "Mach deinen Stall zu, du kannst jetzt aussteigen. Ich werde mich bald wieder bei dir melden. Ich denke es hat dir gefallen, oder?" "Ja Herr Rudolf." Mehr konnte ich nicht aussprechen. Ich stieg aus und schloss die Tür. Rudolf fuhr direkt weiter. Ich stand da, mein Schwanz immer noch steif. Mitten auf dem Parkplatz. Und was kommt jetzt dachte ich? Es war Zeit nach Hause zu fahren. Absolut abwesend lenkte ich meinen Wagen nach Hause und fuhr in die Garage. Ich war versucht mir vor lauter Geilheit direkt einen runter zu holen. Doch ich lies es. Im Haus ging meine Frau an mir vorbei und gab mir ein Küschen auf die Wange. "Guten Abend. Wie war dein Tag?" "Gut", war mein einziges Wort. Die Geilheit war weg. Mein Alltag hatte mich wieder.