1. Mathilde tanzt - Kapitel 01


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byhalbeliebe

    ... anderen spüren. Ich kann nicht erkennen, ob ihr redet, aber ihr kommuniziert.
    
    Ich habe die Rothaarige einen Moment aus den Augen gelassen, so fasziniert war ich von eurer Erotik. Plötzlich erschrecke ich, denn sie lässt sich neben mich auf die Couch fallen. Wie selbstverständlich greift sie nach deinem zurückgelassenen Glas, nimmt einen tiefen Schluck und kuschelt sich an mich.
    
    „Ich bin Charlotte. Und deine Begleiterin weiß hoffentlich, worauf sie sich einlässt!" schnurrt sie mir ins Ohr und zeigt mir beim zweiten Satz ihre durchaus gefährlich aussehenden Fingernägel. Das tut natürlich nichts, um die Blutzufuhr in meine Lenden zu senken.
    
    Ich muss mich kurz sammeln, bin einfach noch überrumpelt von der plötzlichen körperlichen Nähe zu dieser Frau, die nicht nur wirklich heiß aussieht, sondern auch demonstriert hat, dass sie sich sinnlich bewegt und nichts auf persönlichen Abstand gibt. Ihre Finger greifen nach meinem Kinn, sie dreht mein Gesicht zu sich herunter. Sie drückt ihre Lippen auf meine, schiebt ihre Zunge in meinen Mund, frech und flink spielt sie mit meiner, sie knabbert an meinen Lippen. Das alles geht so schnell, dass ich noch gar nicht weiß, ob ich damit einverstanden bin -- aber wem mache ich etwas vor? Ich stehe auf diese Frau und das hier ist zu heiß, um nicht dabei zu sein.
    
    Meine Augen sind immer noch auf dich und diese Machtprobe auf der Tanzfläche gerichtet. Du hast dich auf die Zehenspitzen gestellt und deine Lippen auf die der großen ...
    ... Mächtigen gedrückt. Die unternimmt nichts, dich davon abzuhalten, erwidert den Kuss aber auch nicht. Du bedeckst ihren Mund mit deinen Küssen, ich sehe auch deine Zunge hervorschnellen und ihre Lippen berühren. Jetzt packt dich die Chefin an den Haaren und drückt deinen Mund gegen ihren Hals. Du tust dein bestes, um sie dort mit Lippen, Zunge, Zähnen und Hingabe zu verwöhnen.
    
    Die kleine Rothaarige ist ohne Vorwarnung auf meinen Schoß geklettert. Sie trägt einen kurzen Rock, der noch über ihre Pobacken fällt, aber die Beule in meiner Hose ist schon unter dem Rock. Ich weiß, dass meinen knochenharten Penis nur drei dünne Stoffe von ihren Schamlippen trennen... und das auch nur, wenn sie ein Höschen tragen sollte. So wie ich diesen Abend einschätze, ist das nicht garantiert. Sie reibt sich an meiner Erektion und atmet schwer, während sie mich weiter küsst. Sie packt mein Gesicht mit beiden Händen und sieht mir in die Augen: „Die beiden kommen zurecht, sei jetzt hier bei mir!"
    
    Wie automatisch legen sich meine Hände auf ihre Pobacken. Sie quittiert es mit einem Stöhnen und beginnt die wilde Knutscherei von neuem. Ihre Hände sind in meinen Haaren, wühlen darin herum, packen sie, so fest, dass es beinahe schmerzhaft ist, aber eben nur beinahe. Ihr ganzer Körper scheint in Bewegung zu sein und sich an meinem zu reiben. Ich habe Mitleid mit dem Barkeeper, der das alles sehen und hinter seiner Theke bleiben muss. Ich beginne, ihre Pobacken durch den Rock zu kneten. Langsam und kraftvoll ...
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