1. Mathilde tanzt - Kapitel 01


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byhalbeliebe

    ... massiere ich ihren geilen Knackarsch und versuche dabei unauffällig zu ertasten, ob sie etwas unter diesem schwarzen Stück Stoff trägt. Mal denke ich so, mal so, es ist schwer zu erfühlen.
    
    Sie richtet sich auf meinem Schoß sitzend auf, löst ihr Gesicht von meinem und drückt mich gegen ihr Dekolletee. Ihre festen süßen Brüste schmiegen sich gegen meine Wangen, ich meine die spitzen Nippel zu spüren, die sich durch einen sehr dünnen BH und eine mit zu wenigen Knöpfen geschlossene rotschwarze Bluse drücken. Ich höre, wie sie stöhnt: „Ja, das gefällt dir, hm? Meine kleinen Titten in deinem Gesicht während Ellen sich dein süßes Liebesspielzeug greift. Dein steifer Schwanz so nah und doch so weit weg von meiner feuchten, heißen, engen Muschi! Die würdest du gern mal ficken, oder? Du stellst dir doch sowieso vor, dass ich mal dringend wieder einen richtigen Hammer brauche, weil ich ja eine kleine notgeile Lesbe bin und zu selten meine Ficklöcher gestopft kriege. Bringst du es denn? Kannst du meine Pussy so bedienen, dass ich nicht denke, dass deine kleine Freundin es mir besser gemacht hätte?"
    
    Dieses vollkommen aufgegeilte und hemmungslose Fickgeflüster lässt den kleinen Fetzen Beherrschung, den ich noch gehabt haben mag, verglühen. Scheiß drauf, wer das hier sieht. Scheiß drauf, ob ich nie wieder in diese Kneipe gehen kann. Scheiß drauf, ob jemand die verdammten Bullen ruft (wahrscheinlicher ist wohl, dass sie sich im Ring um uns vier aufstellen und anfangen zu wichsen...) - ...
    ... ich schiebe den Rock des kleinen Lustvulkans nach oben und ziehe den unteren Saum in den Bund, so dass der Arsch frei liegt (dieses Geheimnis wäre also gelüftet...). Und dann gebe ich ihr ein paar heftige Schläge darauf. Jeden davon quittiert sie mit einem ganz reizend quietschenden Kreischen. „Ist das eine Art, mit einem fremden Mann zu reden? Bist du so ein ungezogenes Luder? Ich glaube, es ist dringend Zeit, dass dir jemand gehörig den Hintern versohlt!"
    
    Sie reibt sich nur noch heftiger an der Beule, auf der sie sitzt und stöhnt in mein Ohr: „Ja! Ich bin so ein ungezogenes Mädchen! Züchtige mich! Ich hab es nicht besser verdient! Weil ich deiner kleinen Maus ihre Muschi auslecken will, während du mich von hinten durchfickst und Ellen auf ihrem Gesicht sitzt. Das ist nichts, was ein braves, guterzogenes Fräulein denken sollte. Und dir das auch noch zu sagen. Ich habe Strafe verdient!"
    
    Ich packe das kleine durchtriebene Stück am Hals und ziehe sie nach unten, den Kopf neben mich. Sie versteht und legt sich flach über meinen Schoß, so dass ihr Hintern einladend und wunderschön präsentiert wird. Die Couch ist grade lang genug und sie verschränkt die Arme über dem Hinterkopf und jammert: „Tu mir weh! Komm schon! Ich will es!"
    
    Und ich beginne, ihr den Hintern zu röten. Leichte Klapse zuerst, dann, als ich merke, dass sie damit nicht zufrieden ist, gebe ich es ihr heftiger, so dass sie bei jeder herunterzischenden Hand aufjault.
    
    Dabei sehe ich auch endlich wieder, was ...
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