Mathilde tanzt - Kapitel 01
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... präsentiere. Soweit ich das sehen kann ein wirklich niedliches Vötzchen, kleine, haarlose Schamlippen mit einem dünnen Streifen darüber, wahrscheinlich nur als Beweis dafür, dass ihre Haare nicht gefärbt sind. Beinahe geistesabwesend lege ich meine Finger auf ihre Muschi und beginne sie zu streicheln. Die andere Hand lege ich auf ihre Brust, die noch immer von der offenherzigen Bluse bedeckt ist und knete sie. Kleine, feste Brüste, mit noch kleineren, hervorstechenden Nippeln.
Ich sehe, wie deine Hand unter deinem Rock verschwindet und will dir einen warnenden Blick zuschießen, aber Ellen hat schon deinen Arm gepackt und zieht die Hand zu sich. Die schlägt dir dreimal kräftig auf die Finger. Du setzt eine reuevolle Miene auf. Ich lasse die wunderbare Titte los und greife mir dein Gesicht, beuge mich so weit zu dir, wie ich es in dieser absurden Stellung kann und zische, laut genug, dass alle am Tisch es hören können: „Das war nicht brav, Mathilde!"
Ellen kommentiert den Vorfall mit einem spöttischen: „Gut dressiert, hm?"
Die Chefin gefällt mir. Auf eine kühle, unnahbare Art und Weise einfach spannend. Ich würde sie wirklich gerne mal -- aber etwas sagt mir, dass sie dafür nicht zu haben wäre. Ich ...
... lächele sie entschuldigend an.
Ellen sieht sich um, als ob sie den Rest des Raumes zum ersten Mal sähe, dann wendet sie sich an mich: „Sollen wir vielleicht an einen etwas intimeren Ort gehen?"
Ich kann dem nur zustimmen: „Ich wohne hier um die Ecke..."
Ellen wägt das ab, schüttelt aber den Kopf: „Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dich und dein Spielzeug hier mit zu uns nehmen, Lotte wird nervös in den Wohnungen von Männern!"
Ich zucke mit den Schultern: „Aber gerne!"
Ich winke den Barkeeper heran. Der stolpert fast über seine eigenen Füße in seinem Bestreben, schnell zur Stelle zu sein. Ich möchte nach der Rechnung verlangen, aber die Chefin kommt mir zuvor. Mit samtweicher Stimme sagt sie: „Du darfst uns Geld abnehmen!" worauf der junge Mann abwinkt: „Nein, nein... das ist -- schon in Ordnung! Kommt bald wieder!" Ellen lächelt wissend und zwinkert. Er wird noch roter im Gesicht und zieht sich zurück.
Ich klopfe Charlotte ein letztes Mal auf den Po um ihr zu bedeuten, dass sie jetzt aufstehen kann, aber als sie den Rock herunterziehen möchte, sehe ich ihr in die Augen und sage „Nichts da!"
Du kommst auch, von Ellen an den Haaren nach oben gezogen, auf die Füße, und wir verlassen die Kneipe.