Etwas fehlte in meinem Leben - Sexgeschichten

Etwas fehlte in meinem Leben

... betrachte." Mutti nahm mich in den Arm und beginnt zu grübeln.

Plötzlich stand sie auf und zog mich in Wohnzimmer:

„Bis Eric kommt, vergehen noch Stunden, Zeit genug um etwas vorzubereiten."

Erst zeigte sie mir die CDs und wir schauten, woran er Interesse hatte. Ok, Lolita wussten wir schon, bei einer CD krampfte ich den Hintern zusammen, wie Mutti schon gesagt hatte, gab es auch Spritzen in den Mund und einige mit Leder und so. Einen davon legte Mutti ein und aneinander gekuschelt schauten wir zu. Schnell merkte ich die Erregung von ihr, ihr Puls raste und ich wurde aufs Heftigste gedrückt. Auch mein Puls schnellte in die Höhe und sogar meine Aussage von vorhin bekam ich im Film zu hören. Da sagte doch eine: „Mich macht es Stolz, wenn ich seine Zeichen am nächsten Tag noch sehe."

Der Film lief aus, Mutti beseitigte alle Spuren und wir wollten gerade mit dem Sexshop-Katalog in die Küche gehen, da sah ich zwei feuchte Flecke auf dem Sofa. Sofort beschlossen wir eine Planänderung, die CD kam ins offene Rekorderfach und die CD-Hülle wurde sichtbar hingestellt.

In der Küche arbeiten wir den Katalog durch, Mutti mit einem blauen Stift, ich nahm einen grünen. Alles was unser Interesse weckt bekam ein Kreuz, die meisten sogar zwei, wir hatten ja die gleichen Neigungen. Wenn Papi das alles bestellt, wird er bestimmt arm, aber es gab auch viele Seiten ohne Kreuze. Was sollten wir mit Vibratoren und dem anderen Schnickschnack.

Nach dem Film hatten wir für uns eine ...

... Richtung gefunden. Wenn Papi diesen Film sah bekäme er den Katalog dazu und damit dürfte er wissen, wozu wir bereit waren.

Nach dem Essen wollten wir noch die Küche aufräumen, da rief er uns rüber. „Was war das denn, ihr habt heimlich in meinen Filmen gestöbert und seid vor Geilheit ausgelaufen?" Schuldbewusst senkten wir die Augen und setzten einen Schmollmund auf. „Bevor ich euch dafür bestrafe schaue ich erst mal eure Schandtat an."

Jede andere hätte gesagt: Du weißt doch genau was für ein Film das ist, doch ich sagte: „Ja Papi", und setzte mich unterwürfig neben ihn. Mutti folgte meinem Beispiel und legte auch heimlich den Katalog neben ihn. Selbst beim zweiten Schauen kochte die Erregung wieder in mir und Mutti zappelte auch rum. Der Film war zu Ende und wortlos blätterte Papi in dem Katalog. Ich sah keine Reaktion in sein Gesicht und Zweifel kam in mir auf, hatten wir ihn richtig eingeschätzt?

Hilfesuchend schaute ich zu Mutti doch da schnappte er in unsere Haare und zog uns hoch. „Noch zwei Flecken auf dem Sofa, das verdoppelt die Strafe, da muss ich wohl jeder 20 Schläge auf den nackten Po geben." Wir wurden niedergedrückt und auf den Knien ins Schlafzimmer gezogen.

Als erste war ich dran und Mutti musste kniend zuschauen. „Ich hätte dich wohl früher öfter übers Knie legen müssen", sprach er und schon lag ich passend.

Ach so, bevor ich es vergesse:

Als Kind hat er mich nie geschlagen, nicht mal wenn ich ganz schlimm war.

„Dir werde ich den Ungehorsam ...