Etwas fehlte in meinem Leben - Sexgeschichten

Etwas fehlte in meinem Leben

... schon austreiben Töchterchen."

Autsch, er schlug sofort richtig fest zu, auaa, und es wurde immer heftiger. Nach dem zehnten Schlag machte er eine kurze Pause und streichelte sanft über die glühenden Pobacken. Gleich ging es weiter, Aaaauuuu, und nach dem sanften Streicheln tat es richtig weh. Aua, Aua, Aua, mir schossen die Tränen in die Augen und zum Glück kam gleich die erlösende Massage über den geschundenen Po. Schweiß rann über meine Stirn und ich zweifelte an meinen Verstand, das hatte ich mir ausgesucht?

Nach mir war Mutti dran, ich musste mich hinhocken und zuschauen, aber wie, wenn der Hintern glühte. Mutti schrie auch vor Schmerz, schnurrte bei der Erholungsphase und jammerte beim Rest. Sie bekam auch die zarte Nachbehandlung und hockte sich neben mir. Ängstlich schauten wir zu ihm hoch und erkannten, sein Penis war zum Bersten angeschwollen. Verwegen blinzelte Mutti zu mir.

„So Töchterchen bist du wieder lieb? Dann wird der Papi mit dir auch etwas Schönes machen." Er schnappte mich, legte mich mit dem Bauch aufs Bett, hob mein Po hoch und drang sofort brutal ein. „Hey dich hat das ja erst richtig nass gemacht", schimpfte er und griff mit der linken Hand in meine Haare um mich festzuhalten. Mit seiner rechten klatschte er bei jedem seiner brutalen Stöße links und rechts auf die roten Stellen. So hart rangenommen, bekam ich einen Senkrechtstart, schrie, tobte, stemmte mich dagegen und bettelte nach fester. Er bemerkte meinen ersten Orgasmus gar nicht oder ...

... wollte es nicht merken, beim Zweiten blitzte es vor meinen Augen und???

Mutti schrie in Ekstase, mit beiden Händen peitschte Papi sie, rammelte sein Glied in ihre Scheide und sie stemmte ihm ihren Po immer wieder gegen. Sein Körper glänzte, die Tropfen liefen an ihm hinab und schließlich verkrampfte er sich. Seine Finger krallten sich in Muttis Hüfte, die Knöchel traten hervor und er drückte aufstöhnend in Mutti rein, bis er schlapp zwischen uns fiel. Zärtlich nahm ich ihn in den Arm, spürte seinen Schweiß und als Mutti sich auch an ihn zog, wusste ich, er ist der beste Liebhaber der ganzen, ganzen Welt.

Morgens in der Küche zeigten wir uns stolz die Zeichen und doch hätten wir lieber auf diese Bestrafung verzichtet. Bestraft wurden wir nicht mehr, warum auch, wir kuschten doch sowieso immer, denn wir hörten doch schon die letzten zwanzig Jahre auf das, was er sagte. Dennoch hatte er uns ab und an geschlagen, aber nur in höchster Ekstase. Da waren wir aber auch kurz vor dem Explodieren und wir hatten es nie als Schmerz empfunden. Diese Zeichen zeigten wir auch sehr stolz, denn das waren Zeichen der Lust.

Als ich schwanger wurde, änderte Papi sein Verhalten zu mir. Er behandelte mich nur noch ganz zärtlich. Ok, abreagiert hatte er sich vorher an Mutti und erst nach der Geburt durfte ich wieder richtig mitmischen.

Über meine Tochter wird es keine Geschichte geben, auch ihr Name wird nicht genannt. Sie kam zehn Tage vor Lissis Tochter auf die Welt, im Kindergarten ...