1. Etwas fehlte in meinem Leben


    Datum: 11.04.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLutassa02

    ... wir haben heute viel zu tun." Ich nahm sie in den Arm und schwärmte, wie gut es mir ging. Dann erzählte ich ihr, wie stolz Mutti auf sie wäre und Lissi sagte trocken:
    
    „Ich weiß, sie hat mich auch immer unterstützt."
    
    Lissi schickte mich im Negligés zum Frühstück und ging selber in mein Zimmer. Als ich zurückkam, lag ein riesiger Haufen auf dem Boden und Lissi räumte ein paar Sachen von sich in den Schrank. Gähnende Leere sah ich im Schrank und Lissi meinte nur: „Wie verklemmt warst du nur."
    
    Auch Muttis Schrank war fast leer und gemeinsam ging es zum Einkaufen. Mutti und ich durften nichts aussuchen, wir mussten in der Umzugskabine warten, Lissi und Papi brachten uns alles. Wenn ich mal zu Mutti schaute, dann musste ich schon sagen, sie wurde in dem Outfit zur geilen Braut, aber was sollte ich nur machen, meine Teile zeigten mehr als sie verhüllten. Einmal stand ich neben Mutti am Spiegel und sie lobte mich: „In den Klamotten du siehst bombastisch aus." „Dito."
    
    Anschließend ging es noch mit Lissi in einen Sexshop. Wir wollten uns erst weigern, aber Lissi war sehr bestimmend, sie hatte ja einen Auftrag von Papi. Die unmöglichsten Negligés, Bodys und Korsagen mussten wir anprobieren und Lissi entschied, was wir mitnahmen. Beim Bezahlen verhandelt Lissi ein Rabat und ich schaute mich noch um. Es lagen schon interessante Sexspielzeuge hier und so sah ich mir einige genauer an. Auch Mutti hatte Interesse bekommen. Was wir nicht mitbekamen, war, dass Lissi uns ganz genau ...
    ... beobachtete und sich Notizen machte.
    
    Zu Hause übergab sie den Zettel, zusammen mit einem Katalog, an Papi mit den Worten:
    
    „Hier Papa, damit du weist auf was deine Schnecken stehen, habe ich aufgeschrieben, was sie sich genauer angeschaut haben."
    
    ‚Diese fiese Spionin', dachte ich mir und dann fiel es mir wie Schuppen vor den Augen, was ich mir alles angesehen hatte. Mir schoss wieder das Blut in den Kopf, als Papi immer wieder in dem Zettel las und mich dabei anerkennend ansah. Oh, oh, mir schwante Schlimmes, bestimmt würde er alles mit mir ausprobieren. Papi bedankte sich bei Lissi und schickte uns zum Umziehen. Es waren schon heiße Teile, die ich zur Wahl hatte. Alleine die Vorstellung, dass ich sie jetzt fast immer tragen sollte. Bei dem Gedanken ich wurde schon nass. Ich entschied mich für ein Negligés. Die gefielen mir besser und so wirkte ich auch mehr wie ein kleines Mädchen, das Papi ja haben wollte. In der Küche traf ich Mutti eingezwängt in einen Body, an der Brust war er bestimmt zwei Nummern zu klein und im Schritt hatte er ein Loch. Ihre Nippel drückten sich raus und auch ihre Schamlippen lagen frei. „Komm helfe mir schnell mit, Papi hat Hunger", bat sie mich und so kochten wir in dem Outfit. Noch war es ungewohnt doch bald schon normal.
    
    Beim Kochen sprach Mutti mich auf die letzten Tage an. „Er hat in den letzten Tagen so viele geheime Wünsche offen gelegt und war dabei so dominant. Was ist, wenn er auch SM-Sex will? Du hast in dem Shop nach solchen ...
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