Etwas fehlte in meinem Leben
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLutassa02
... Spielzeugen geschaut und ein Leuchten in den Augen gehabt. Das alles steht garantiert auf Lissis Zettel, willst du das?"
In mir tobten die Gedanken und ich versuchte, eine Antwort zu finden. Der Gedanke an das Spielzeug erregte mich, aber ob ich es wirklich wollte, wusste ich nicht. „Was soll ich jetzt sagen, immer wenn er bestimmend ist, bekomme ich ein geiles Gefühl und will nur noch kuschen. Ich denke, wenn er es möchte, werde ich es auch mitmachen." „Ich merke schon, du bist meine Tochter, denn in mir löst sein dominantes Verhalten auch eine Erregung aus und doch weiß ich, dass er uns niemals richtig wehtun wird."
Mutti wurde leicht rot und schwärmte plötzlich: „Eric hat mich in den zweiten Frühling gebracht und ich will das auch einmal erleben." Mich traf der Schlag, Muttis Lustlosigkeit war vorbei, sie dachte jetzt nur noch an Sex. Würde ich jetzt wieder weggeschoben? Ängstlich fragte ich sie: „Mutti du hast dich auch wieder geändert, willst du ihn wieder nur für dich haben?" Sofort nahm Mutti mich in den Arm: „Nein mein Kind, um nichts auf der Welt würde ich dich weglassen. Ich würde sogar gerne ..."
Abrupt unterbrach sie den Satz und wurde knallrot im Gesicht. Ich konnte sie aber jetzt nicht fragen, denn Papi kam rein und fragte nach dem Essen. Er sah uns so umarmend und meinte: „Schön euch hübschen so zu sehen, ihr braucht euch dabei aber nicht verstecken, ich finde es gut, dass ihr zärtlich zueinander seid."
Beim Essen rasten wieder die Gedanken, was ...
... wollte Mutti sagen und was meinte Papi. Abends im Bett erlebte ich aber etwas, was alles erklärte.
Ich war vor Mutti in Papis Arm und kuschelte mich natürlich textillos an seinen warmen Körper. Mutti kam frisch geduscht nach und legte sich zu uns, aber nicht an Papis Seite, sondern zu mir. Ich steckte die Arme aus und zog beide zu mir. Es dauerte nicht lange, da drückte sich ein Knie zwischen meine Beine und es war nicht Papis. Anschließend kam auch noch ihr Kopf und suchte sich mein Nippel. Papi schaute erst zu und kam dann auch über meine Brust. Erst gab er Mutti einen Kuss und anschließend wurden meine beiden Nippel gleichzeitig von ihren Mündern bearbeitet. Das tat richtig gut und so drückte ich beide fest an mich. Mutti war total zärtlich, ihre Zunge umkreisten die Vorhöfe und immer wieder schnalzte ihre Zunge an den Nippel. ‚So gut kann es Papi nicht', dachte ich mir.
Etwas später verließ Muttis Mund meine Brust und Papis Hände übernahmen. Erst dachte ich schade, doch ihr Kopf war gleich über mir und ihr Mund suchte meinen. Ich öffnete meine Lippen und eine gierige Zunge schnellte dazwischen. Wau, ein warmer Schauer zog durch den Körper und stürmisch erwiderte ich den Kuss. Muttis Körper schmiegte sich an mich und ihr Knie drückte gegen meine Scheide. Immer heftiger, immer verlangender wurden unsere Bewegungen und auf einem Schlag drehte sich Mutti um. Sofort schob sie den Kopf zwischen meine Beine und steckte ihre Zunge zwischen meine Schamlippen. Ihr Becken hielt ...