Lola braucht es hart. 1 - Sexgeschichten

Lola braucht es hart. 1

... Piercerin hob einen Ring hoch und fragte, soll er das sein? Ich sah das fette Teil und wackelte heftig mit dem Kopf. Aber meine Mutter war anderer Meinung und sagte, ja der ist doch schön und schon hatte ich ihn im Kitzler und einen etwas kleineren Ring bekam ich sehr weit vorne durch den Kitzler. Ich sah dann wie meine Mutter der Piercerin zunickte und es wurde immer heißer an meiner Fotze. Zuerst wusste ich nicht weshalb es immer so Heiß wurde, da meine Mutter sich so vor mein Gesicht setzte, dass ich es nicht sehen konnte. Ich zappelte und schrie, aber meine Mutter drückte mir mein Shirt in den Mund und hielt mich fest. Erst als es an meine Nippel ging, sah ich, dass die Ringe zugeschweißt wurden. Fast 6 Wochen dauerte es bis alle Piercings abgeheilt waren und eine Woche danach hatten auch schon die Sommerferien begonnen und ich ging von der Schule ab.

Jetzt hatte ich fast 7 Wochen Ferien und die wollte ich auf eine ganz besondere Art nutzen. Ich wollte, dass sich meine Eltern und mein Bruder die ganzen Ferien über an mir austoben. Wir saßen am ersten Ferientag morgens beim Frühstück. Mein Bruder fragte, fahren wir eigentlich in den Urlaub? Unser Vater sagte, das können wir gerne machen, ich hatte ja vom letzten Jahr noch Urlaub und habe jetzt die vollen Ferien Urlaub genommen. Prima sagte ich, dann können wir doch mit dem Wohnmobil in Urlaub fahren und grinste dabei. Mutti fragte, was grinst du so? Ich sagte, ich dachte gerade wie viele Möglichkeiten es im Wohnmobile ...

... gibt, an denen ich festgebunden werden kann. Mutti sah mich an und fragte, möchtest du von uns in den Ferien missbraucht werden? Ich drehte an einer Haarlocke und sagte; wenn ihr wollt, warum nicht. Ich glaube das war die falsche Antwort.

Denn meine Mutter holte aus und klatschte mir mit dem Handrücken so hart ins Gesicht, dass ich samt Stuhl umkippte und dabei meinen Kaffeebecher umwarf und der ganze Kaffee auf meinem Frühstücksteller landete und mein Brötchen darin schwamm. Sie sprang auf, packte meine Haare und riss mich hoch und sagte; los hoch mit dir du Schlampe und sie stellte meinen Stuhl wieder hin und drückte mich auf den Stuhl. Sie stand immer noch neben mir und hatte meine Haare in der Hand und sagte; und jetzt sagst du uns vernünftig, was wir in den Ferien mit dir machen sollen. Ich schluckte und schluchzte vor Schreck und sagte; ich möchte von euch dreien die ganzen Ferien lang 24 Stunden am Tag bis an meine Grenzen und dann noch weit darüber hinaus gefoltert werden. Geht doch sagte sie und lies meine Haare los und ich durfte mein aufgeweichtes Brötchen essen. Mein Bruder sah mich die ganze Zeit an und sagte dann; mich würde es mal so richtig interessieren wie deine Fotze von innen ausschaut, ich meine wie schaut dein Muttermund aus, oder die Gebärmutter. Mutti sagte zu ihm, Bernd, du hast aber merkwürdige Einfälle.

Da sagte Papa, da muss ich Bernd recht geben, das würde mich auch interessieren. Mutti fragte, und wie soll das Funktionieren, wir sind keine ...