Lola braucht es hart. 1 - Sexgeschichten

Lola braucht es hart. 1

... den Strand und wir breiteten unsere Decken am FKK Strandabschnitt aus. Die Metallhaken funkelten in der Sonne und so wurden einige Strand Besucher auf mich aufmerksam. Eine Frau kam dicht bei uns vorbei und sagte; ausgefallener Schmuck und die Striemen stehen dir gut. Ich wurde rot wie eine Tomate und erst jetzt dachte ich daran, dass ich von meinem Bruder einige Striemen bekommen habe. Ich sagte, ich möchte nachhause. Nix da sagte meine Mutter, sie stand auf und sagte, los, ab ins Wasser und zog mich einfach hoch. Sie hielt meine Hand fest und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr nach zurennen. Im Wasser alberten wir wie die kleinen Kinder rum. Wir standen eng beisammen, als meine Mutter einen spitzen Schrei ausstieß und ihren rechten Fuß hochhob. Am großen Fußzeh hing ein Handteller großer Krebs. Du blödes Vieh sagte sie und mein Bruder machte ihn ab.

Er hielt ihn noch zwischen den Fingern und sagte zu ihr, da kannst du aber froh sein, dass er dir nur in den Zeh gekniffen hat und nicht woanders hin. Ich sagte, der hätte dir glatt die Möse gelocht. Meine Mutter fragte, meint ihr das würde gehen? Ich sagte, ihr könnt es ja an mir ausprobieren. Meine Mutter sagte zu Papa, du weißt doch, dass da vorne eine Sandbank ist. Da schwimmen wir hin. Dort angekommen legte ich mich auf die Sandbank und spreizte die Beine und Papa sagte zu meinem Bruder; Los Bernd, Probiere es aus, ob ein Krebs ihre Möse lochen kann. Er sah auf meine nackte Fotze, er sah Papa an und dieser sagte; ...

... Los junge, tue es. Ok, sagte er und hielt den Krebs mit der Schere an die linke große Schamlippe zwischen den Haken. Es dauerte etwas bis der Krebs seine Schere schloss. Ich quiekte auf und wir sahen wie sich die Spitzen der Scheren durch die Schamlippe bohrten. Ich sagte, bitte noch mehr Krebse und mein Bruder und mein Vater gingen Tauchen. Während die beiden nach Krebsen suchten und tauchten, fragte mich meine Mutter wie es dazu kam das mich Schmerzen geil machen? Ich sagte ihr alles, auch das ich meine Titten abbinde und das ich mir Nadeln ins Fleisch steche. Und ich sagte ihr auch, dass ich meine Nippel in den Türen von Kleiderschrank einklemme. Das ist ja alles sehr Interessant sagte sie und strich über meine durchbohrten Nippel und fragte; was würdest du davon halten, wenn wir zu einem Piercer gehen würden und du dir Ringe in die Löcher machen lassen würdest, wo jetzt die Haken drin sind und ich dir die Ringe bezahlen würde? Ich gab ihr einfach einen Zungenkuss, denn sie erwiderte und ich sagte; Ich nehme das Angebot gerne an.

Da waren Papa und mein Bruder wieder bei uns und sie hatten sogar noch größere Krebse dabei. Mein Bruder und mein Vater setzten sie bei mir an. Meine Mutter nahm einen Krebs, schob meine Schamlippen auseinander und lies den Krebs in den Damm kneifen. Mein Vater nahm einen anderen Krebs. Er strich mit dem Krebs über meinen Bauch hoch zu meinen Titten. Ich wartete darauf, dass die Zangen meine Titten packten. Aber mein Vater strich noch höher und ...