Flashing Linette
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... Stielaugen. Natürlich gab es auch giftige Blicke von anderen Frauen, die ihre Männer fast an den Haaren weiterzogen. Der Erfolg meiner Aktion bestätigte meine erhoffte Einschätzung. Aufmerksamkeit und geile Blicke.
Ich ging einen Schritt weiter. Am nächsten Tag ließ ich nicht nur den BH weg, sondern ich trug auch keinen Slip unter meinem kurzen Sommerröckchen. Es handelte sich um ein leichtes, etwas schwingendes, sehr kurzes und auch nicht blickdichtes Röckchen. Je nach Einfall der Sonnenstrahlung konnte man von vorn oder auch von hinten erkennen, daß ich "blank" unterwegs war.
Wenn ich ein männliches Opfer ins Visier genommen hatte, bückte ich mich mal kurz in seiner Nähe, sodass er von hinten nicht nur erahnen sondern sehen konnte, wie ich unterwegs war. Eine andere Variante war, daß ich vor einem Mann die Treppe zur Promenade raufstieg, sodass er mir genau da hingucken konnte, wo sein Ziel lag, zwischen meine Beine. An diesem Tag ging ich dann noch einen Schritt weiter. Einer der Gaffer traute sich, mich anzusprechen und lud mich zu einem Kaffee ein. Es war ein sehr ansehnlicher Kerl im richtigen Alter. Nicht zu jung, nicht zu alt und mit einem strahlenden Lächeln. Männer wissen oft gar nicht, was ein Lächeln bewirken kann.
"Sind Sie Touristin", fragte er höflich. "Wer will das wissen", antwortete ich mit einer Gegenfrage. "Ein Tourist", kam seine knappe Antwort, "Ich mache hier Urlaub." "Alleine", hakte ich nach. "Ja", wieder nur sehr knapp formuliert.
Er war ...
... mir sympathisch, das kann ich nicht anders sagen. Daß er auf Abenteuer aus war, war doch wohl klar, wenn er alleine in den Sommerurlaub fuhr. Er war der geeignete Proband, mein Experiment auszuweiten.
"Willst Du mehr sehen", ging ich in das vertrauliche "Du" über. "Und wie", gestand er ganz offen. Was anderes hätte ich ihm auch nicht abgenommen. Ich stand auf und sagte: "Komm mit!" Er legte einen Schein für die Rechnung auf den Tisch und folgte mir.
Wenn man sich auskennt an einem Ort, wie es als Einheimische bei mir der Fall ist, kennt man auch verschwiegene Ecken ohne Touristen. Genau an so einen Ort lockte ich ihn. "Bleib stehen", wies ich ihn an, ging zwei Schritte weiter und drehte mich wieder um zu ihm. Langsam fing ich an, meine Bluse aufzuknöpfen. Als er meine prallen Möpse ungehindert anstarrte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
"Willst Du noch mehr sehen", reizte ich ihn weiter. Heftiges Nicken war seine Antwort. Ich lüpfte meinen Rock vorne und gab mein Intimstes seinen Blicken Preis. Die Beule in seiner Hose war unübersehbar. Mein Mitleid hielt sich zwar in Grenzen, aber er war das richtige Versuchskaninchen für mich.
"Du darfst Dir einen runterholen", sagte ich großmütig und spreizte meine Beine ein wenig. Jetzt konnte er mit Sicherheit auch meine Schamlippen genauer erkennen. Er spritzte seine Sahne in den Sand vor ihm. Schade eigentlich.
Experiment gelungen. Ich war zufrieden mit mir. "Flashing" nennt man sowas. Sich, seine Titten, seinen ...