Flashing Linette
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... Arsch und seine Fotze öffentlich zu präsentieren. Zu genießen, wie wildfremde Männer das zu sehen bekommen, was eine anständige Frau zu verbergen versucht.
Ich bin nicht anständig. Mich reizt alles, was mit Sex zu tun hat. Mich reizt es, Männer zu reizen. Mich reizt es, wenn ein Mann unverhohlen es darauf anlegt, mich zu vögeln.
Wenn ich davon rede, Männer reizen zu wollen, war und ist mein erstes Lustobjekt mein Mann Guido. Das bedeutet aber nicht, daß er die einzige Wahl ist. Er ist derjenige, den ich bis zur Weißglut reizen will. Das ist mein Ziel, und dazu ist mir jedes Mittel recht. Daß sich nebenbei auch noch ein paar andere für mich reizvolle Effekte ergeben, erhöht für mich den Reiz.
Genug über den Reiz und das Thema Reizen philosophiert. Ich hatte also diesen Touristen so gereizt, daß er vor mir in den Sand abgespritzt hatte. Schöner Erfolg. Das war ausbaufähig. Ausbaufähig, wenn ich Guido mit einbeziehen würde, so wie es im Swingerclub geschehen war.
Der Anreiz in der Öffentlichkeit ist ein anderer als in einem Swingerclub, wo alle sich einig sind, wozu sie hingegangen sind. Es gilt, Männer völlig unvorbereitet zu verwirren, ihnen den Kopf zu verdrehen, sodass sie den Verstand verlieren. Ihr Schwengel soll sich aufbäumen, daß ihnen die Hose zu platzen droht. Sie sollen mich mit ihren gierigen Blicken streicheln. Und vielleicht auch noch ein bisschen mehr. Man wird sehen.
Ich schleifte Guido mit auf so einen Promenadenspaziergang. Er ist nicht so der ...
... Spaziergänger aus Überzeugung. Als er mein Outfit sah, runzelte er zunächst die Stirn, dann kam er zu dem Urteil: "Interessant." Mehr nicht.
Auf der Promenade angekommen, bat ich ihn, doch mal drei bis fünf Schritte hinter mir zu gehen, sodass nicht jeder gleich mitbekam, daß er mein Begleiter ist. Folgsam trottete er hinter mir her. Was er nicht sehen konnte, war, daß ich sukzessive nach und nach meine Bluse immer mehr und immer tiefer aufknöpfte. Aber die mir entgegen kommenden Männer sahen es. Und so sollte es sein.
Einige der Männer machten kehrt, überholten uns wieder und kamen mir erneut entgegen. Sie wollten noch einmal hingucken und sehen, ob ich nicht noch einen weiteren Knopf geöffnet hatte. Dieses Spiel machte mir Spaß. Ich belohnte sie, indem ich einen tieferen Knopf öffnete.
Wir waren am Ende der Promenade angekommen. Einige der interessierten Herren waren mir, waren Guido und mir gefolgt. Ich forderte Guido auf, mir weiter den etwas unwegsamen Weg hinter der Promenade zu folgen. Es folgten auch zwei der unentwegten Verfolger. Ich drehte mich um und blieb stehen. Guido dirigierte ich hinter mich. Die beiden Verfolger blieben verblüfft ebenfalls stehen.
Ich öffnete meine Bluse ganz und gar. Meine Titten konnten unverhüllt bestaunt werden. So liebe ich das. Dann forderte ich den hinter mir stehenden Guido auf, meine Titten in die Hände zu nehmen, sie zu shaken und ihnen meine Busenpracht so zu demonstrieren. Ohne jegliche Aufforderung öffneten die beiden ...