Flashing Linette
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... ihre Hosenschlitze und wichsten sich einen ab.
Wieder konnte ich einen Haken auf meiner "To-do-Liste" machen. Guido war ganz außer sich. Kaum zu Hause angekommen, vögelte er mich nach Strich und Faden durch.
Ich wollte mehr, ich wollte viel mehr. Es waren sozusagen Probebohrungen, die ich da gerade gemacht hatte. Das ließe sich noch ausweiten und vertiefen, da war ich mir inzwischen sicher. Die Wirkung auf Guido hatte mich zudem überzeugt.
Das nächste Mal gingen wir noch etwas weiter. Jetzt kam auch Guido freiwillig mit zum Spaziergang, nachdem er wusste, was so ablaufen würde. Diesmal waren es sogar drei Männer, die mir gefolgt waren. Nach der Nummer mit meinen Titten krempelte ich meinen kurzen Rock vorne auf, und alle konnten meine blanke Möse sehen.
Sofort strahlten mir wieder diesmal drei pralle Schwänze entgegen. Ich flüsterte Guido ins Ohr: "Schieb mir Deine Finger rein." Ich brauchte es nicht zu wiederholen, schon spürte ich seine Finger in mir. Guido machte seine Sache so gut, daß auch mir es kam, als ich die Spermafontänen der drei aus ihren steifen Riemen spritzen sah.
Der einzige, der nicht gekommen war, war Guido. Armer Kerl, ich hockte mich vor ihn hin und blies ihm einen. Ich hatte ziemlich viel zu schlucken.
Guido gestand mir später, daß ihn diese Spielart enorm angemacht hätte. So sollte es sein. War eine Steigerung noch möglich? Es gibt immer Möglichkeiten, man muss nur drauf kommen.
Jede Frau, ich betone jede Frau, liebt es, wenn ihr ...
... Körper bewundert wird. Das ist uns so zu eigen. Es ist unser Machtpotential über die Männerwelt. Das meine ich nicht negativ. Männer wollen vögeln, wir Frauen wollen vögeln. Was liegt da näher, als daß wir es zusammen tun? Wir Frauen sind dabei eindeutig im Vorteil. Unsere Öffnung da zwischen unseren Beinen kann einmal, zweimal oder auch dreimal in Folge genutzt werden, je häufiger desto besser. Ein Männerschwanz schlafft schon nach einem Mal ab. Eigentlich schade, vor allem wenn man als Frau gerne noch mehr möchte.
Meine Erfahrung aus dem Swingerclub mit drei Männern und anschließend mit Guido nochmal hatte meinen Horizont erweitert. Warum sollte das nicht auch im täglichen Leben gehen?
Ich überredete Guido, doch mal zu eruieren, wo es denn öffentliche Swingertreffen, also sogenannten Parkplatzsex gibt. Guido stürzte sich ganz eifrig drauf. Unweit von uns fand er einen Treffpunkt unter dem Synonym "Flash Mob".
Wie wir erfuhren, präsentieren sich dort Frauen, Freundinnen und Ehefrauen offen und sexy anderen Männern. Diesmal würde ich nicht so dezent auftreten wie in dem stilvollen Swingerclub, den wir besucht hatten. Ich würde einen Strumpfgürtel tragen mit Strapsen und Nahtstrümpfen und eine Büstenhebe. Darüber würde ich lediglich einen leichten, kurzen Trenchcoat tragen, den ich jederzeit öffnen konnte, um mich den anwesenden Männern ganz und gar zu zeigen. Guido war nahezu euphorisch.
Voraussetzung hierfür sind allerdings laue und warme Sommernächte. Wir hatten ...