1. Flashing Linette


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... Glück an diesem Tag. Was wir nicht wussten ist, daß neun Uhr abends für diese Szene noch etwas zu früh ist. Dennoch waren einige Männer schon anwesend und warteten auf "Darsteller". Die wartenden Männer waren Zuschauer beziehungsweise die späteren Akteure. Es hatte aber auch den Vorteil, wenn man das so nennen kann, daß ich die einzige anwesende Frau war.
    
    Guido und ich stiegen aus dem Wagen aus. Er führte mich herum, indem er mich am Oberarm festhielt. Es hatte etwas besitzergreifendes und zugleich eine Attitüde wie ein Dompteur, der sein dressiertes Tier vorführt.
    
    Ich sah mir das "Material" an, das an diesem Abend auf eine Vorstellung wartete. Zwei, drei interessante Typen waren darunter. Guido öffnete noch im Gehen einen nach dem anderen Knopf meines Trenchs. Der Halbkreis der Wartenden um uns herum wurde enger. Sie rückten näher.
    
    Guido öffnete meinen Mantel ein wenig und ein Busen und eins meiner Beine wurden für die Zuschauer sichtbar. Dann trat er hinter mich und öffnete meinen Mantel ganz. Alle konnten jetzt meine Büstenhebe, meine Strapse und die Nahtstrümpfe über meinen langen Beinen auf den hochhackigen, geschnürten Sandalen sehen. Natürlich war auch mein Zieldreieck gut auszumachen, da ich ja keinen Slip trug.
    
    Gierige Blicke trafen mich. Ich spürte ein Kribbeln in mir wie kleine Stromstöße. Als Guido wie auf der Promenade schon von hinten an meine Titten langte, wurde ich noch zappeliger. Er strich über meine Nippel, die sich sofort ...
    ... aufrichteten.
    
    Die ersten Zuschauer holten ihre Schwänze raus. Das Kribbeln in mir wurde stärker. Ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll. Ich fühlte mich als Lustobjekt. Mein Mann degradierte mich dazu. Er bot mich auf dem Präsentierteller anderen Männern feil. Und ich? Ich wurde immer geiler, die Situation machte mich immer geiler.
    
    Ich sah die Wirkung meines nackten und aufreizend verkleideten Körpers auf die Männer da vor mir. Titten, Arsch, Fotze schoss es mir durch den Kopf. So einfach war es doch. Das war es, was die Wichser da vor mir interessierte. Sie wollten eine Sexpuppe aus Fleisch und Blut, die sich ihnen hingeben würde. Ich war dazu da, ihre Lust zu steigern. Und dabei steigerte sich auch mein Sexus.
    
    Guido ließ eine Hand langsam über meinen Bauch bis zu meinem Schamhügel gleiten. Kurz vor dem Eingangstor hielt er inne. Einer der Männer trat jetzt an uns beide heran. Er wichste seinen Schwanz langsam und bedächtig. Guido packte mich von hinten an meinen Oberarmen und hielt mich fest.
    
    Der Typ vor mir streichelte ebenfalls über meine Bauchdecke und näherte sich dann seinem eigentlichen Ziel, meiner Fotze. Ich spürte seinen ersten Finger, wie er in mich eindrang. Er zog ihn wieder raus und hielt ihn mir vor die Nase. Er glänzte. "Du geile Sau bist ja schon feucht", murmelte er. Abstreiten war zwecklos, und er steckte mir seinen Finger in den Mund. "Ablecken", forderte er und schob noch einen zweiten Finger in meinen Mund.
    
    Es hatte begonnen. Seine Hand glitt ...
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