The Bigger The Better Teil 03
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byoctili
... an der Rudermaschine absolvieren. Ich wähnte mich alleine und nach dem Training ging ich nassgeschwitzt nach oben auf die Terrasse, um zu duschen und mich in den Pool zu legen. Ganz unbefangen ging ich nach draußen und dort lagen doch tatsächlich Heike und Danny auf den Sonnenliegen, und zwar nackt. Danny warf sich schnell ein Handtuch über die Schamgegend. Ich begrüßte sie schon von weitem und ging zu ihnen. Heike feixte schon und Danny schaute mich entgeistert an.
Verdammt, ich hatte mein Outfit vergessen! Ich war bekleidet nur mit einem Sport-BH und einer Lycra-Hose, wie immer beim Training. Danny bekam den Mund nicht zu vor Staunen, und Heike meinte nur „Hey, du solltest duschen, du bist ja nassgeschwitzt und deine Nippel wollen ins Freie." Tatsächlich waren meine Nippel knallhart und mein Schwanz regte sich im Anblick der beiden Frauen. Ich dachte am besten tue ich als ob gar nichts sei und ging zur Dusche, die frei neben dem Pool stand. Ich zog den BH und die Hose aus, Dannys Blick wechselte ins hysterische als sie mein Gemächt sah. Mein halbsteifer Schwanz hing über meinem mangogroßen Sack, meine Titten waren deutlich größer als die von Danny.
Heike kam zu mir und flüsterte: „Sie hat die Pumpe auf der Möse, deshalb hat sie das Handtuch drübergeworfen" und laut: „Warte, ich helfe dir gerne".
Heike stellte sich hinter mich und begann meine Titten einzuseifen und zu massieren. Ich hob die Arme, ließ es geschehen und genoss ihre sanften Hände. Mein Schwanz ...
... richtete sich natürlich sofort auf und zeigte sich von seiner schönsten Seite. Danny konnte die Blicke nicht von uns wenden, eine Hand verschwand unter dem Handtuch und ich konnte eine leichte Bewegung erkennen. Sie hatte wohl eine Handpumpe und erhöhte den Unterdruck. Sie blieb aber auf der Liege und schaute neugierig zu uns rüber.
Ich fragte Heike ob schon was gelaufen sei und sie meinte ohne mit dem einseifen aufzuhören: „Ja, und die Möse ist einfach genial, warts nur ab", kam nach vorne und seifte mit beiden Händen meinen Hodensack und Schwanz ein. Sie beugte sich vor, nahm meinen Prügel zwischen ihre Melonen und massierte ihn sanft. Meine Beine wurden schon weich, Hängetitten sind schon was Geniales. Ich musste jetzt unterbrechen, ich wollte nicht abspritzen und ging zum Sprudelbecken. Dabei musste ich meinen unterarmdicken, pulsierenden Schwanz mit einer Hand festhalten, ich dachte das Ding bricht mir sonst ab. Danny regte sich immer noch nicht und lächelte mich interessiert an. Ich musste erst mal entspannen, das Sprudelbecken war eine Wohltat. Besonders wenn die Luftbläschen an meinem Sack hochkrabbelten oder an den Brüsten. Nach einer halben Stunde, ich war fast eingeschlafen, bemerkte ich einen Schatten über mir und öffnete vorsichtig die Augen. Danny stand breitbeinig über mir und ich sah die ultimative Supermöse. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass man eine Votze derartig groß aufpumpen konnte. Groß wie 2 geballte Fäuste und gekrönt mit einem sicherlich 10 cm ...