Anja I.
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
Mona ist gerade zur Tür hinaus, da schiebt Manuela ihren Kopf herein: „Sie wäre jetzt bereit, ne!?"
„Na dann? Worauf wartet ihr noch?", frage ich ungeduldig.
Sie verschwindet. Nach einigen Sekunden wird Anja förmlich die Tür hineingestoßen, hinter ihr treten Manuela und Caroline ein. Caroline schaut sich noch einmal um, macht dann die Tür zu, schließt sie ab und steckt den Schlüssel in ihre Tasche. Anja ist sichtlich irritiert.
„Was sollen wir denn dringend besprechen?"
Mit einem Auge beobachtet sie, wie sie eingesperrt wird und da dämmert es ihr. Sie schaut mich erschrocken an. Sie hat grundsätzlich einen leicht eingeschüchtert wirkenden Gesichtsausdruck, obwohl weder ihre Stimme, noch ihr Auftritt, noch sonst etwas an ihr einen erschrockenen Eindruck macht. Sie hat blonde schulterlange Haare, ein nettes Gesicht, einen sportlich schlanken Körper mit einem runden Po und mittelgroße Brüste. Sie hat einen energiegeladenen Gang, als ob sie gerade zupacken wollte. Ist durchaus jedes Mal sehenswert, wenn sie den Gang entlangeilt. Zu gern hätte ich mal auf ihren knackigen Arsch geklatscht oder einfach mal kräftig zugepackt.
Nun steht sie vor mir, umzingelt von den vernachlässigten Ehefrauen, hilflos ausgeliefert.
„Oh, nein, nicht mit mir, ich weiß worauf das hinausläuft", schreit sie mit leicht zitternder Stimme.
Sie dreht sich um, um mein Büro zu verlassen, meine zwei Damen versperren ihr aber den Weg.
„Lasst mich gehen, ich will das nicht!"
Sie gibt ...
... nicht auf.
„Anja, du hattest die Möglichkeit dich freiwillig zu stellen. Jetzt warte ich nicht länger!"
Ich gehe zwei Schritte auf sie zu, sehe sie mit scharfem Blick an. Daniele hält ihren linken Arm, Caroline ihren rechten Arm fest -- und das ganz ohne Aufforderung. Caroline lächelt dabei teuflisch, sie genießt ihre Rolle bei diesem Akt. Ich hebe meine Hand und signalisiere, dass sie sie loslassen sollen.
„Mach es dir nicht noch schwerer, Anja. Sei ein braves Mädchen und zieh dich aus", sage ich mit sanfter Stimme.
Sie scheint sich zu fügen und zieht ihr Shirt aus. Ihr einfacher BH kommt zum Vorschein und verrät die verführerische Form ihrer Brüste. Dann entledigt sie sich auch ihrer Hose. Wohlgeformte Beine, Schenkel zum Anbeißen. Ich sehe sie nochmals von oben bis unten und kann mich nicht zurückhalten ihre Brüste anzufassen.
Zuerst gleite ich sanft über ihre vermeintlichen Brustwarzen, dann packe ich fester zu. Dies lässt eine Sicherung bei ihr durchbrennen: sie stößt meine Hände weg und will mir eine Ohrfeige verpassen. Ich kann noch gerade so meinen Kopf nach hinten reißen und spüre nur den Wind ihrer Hand.
„Fass mich nicht an, du Schlampe!"
Sie spielt ein Spielchen. Ganz offensichtlich spricht diese Situation sie an, doch wenn es ernst wird, versucht sie die anständige Lady zu spielen. Ich investiere gern Geduld in diesen Kampf, denn schließlich werde ich am Ende belohnt. Aber in diesem Fall hat sie eine Grenze überschritten.
Ich muss gar nicht ...