1. Anja I.


    Datum: 08.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... sonderlich instruieren, meine beiden Eheweiber packen sie sofort an den Händen.
    
    „Beruhig dich mal, Anja. Du wirst sehen, dass es höchst angenehm ist, was dir widerfahren wird", sage ich mit ruhiger Stimme in der Hoffnung, dass ich sie beschwichtigen kann.
    
    Dabei versuche ich ihre Hüfte zu berühren, doch sie versucht mit ihrem Fuß mir in den Schritt zu treten. Prompt folgt meine Antwort in Form einer kräftigen Schelle. Ihr Kopf schlägt zur Seite, sie erstarrt und dreht mir dann ihr Gesicht wieder langsam zu. Sie ist nun perplex.
    
    Ich hebe meinen Zeigefinger: „Wenn du dich nicht benehmen kannst, dann züchtige ich dich."
    
    Dann hole ich eine Schere aus der Schublade, schneide die Träger ihres BHs durch und ziehe ihr diesen herunter, bis er an ihren Beinen auf den Boden gleitet.
    
    „Legt sie auf den Boden, auf ihren Bauch!"
    
    Ich hole das essbare Gleitgel und einen Dildo mit Griff hervor. Sie wird etwas unsanft auf den Boden gedrückt, ich ziehe ihr den Slip bis an die Knie herunter.
    
    „Du hättest es auf die sanfte, angenehme Weise erleben können, liebe Anja. Aber anscheinend willst du lieber die harte Tour. Die sollst du kriegen."
    
    Sie dreht ihren Kopf zur Seite um zu sehen, was jetzt passieren wird. Sie fängt zu zappeln an. Auch wenn sie nicht genau sehen kann, was ich mache. Sie ahnt es schon. Es wird in der Abteilung ja fleißig getratscht, meine Vorlieben sprechen sich schnell herum.
    
    Manuela setzt sich fast auf ihren Kopf, mit ihren Knien presst sie Anjas ...
    ... Oberarme auf den Boden während Caroline sie an ihren Waden festhält. Ich betrachte ihren wohlgeformten Arsch: ein hübscher Anblick. Nicht aber die Tatsache, dass sie sich nicht rasiert und ein kleines dünnes Gestrüpp zwischen ihren Beinen trägt.
    
    Ich knie mich neben ihr, nehme etwas Gleitgel auf meine Finger und schmiere es mit kreisenden Bewegungen auf ihren noch geschlossenen Anus. Erneut zappelt sie umher, aber Manuela hält sie gut fest.
    
    „Nein, nein! Nicht dort!", schreit sie und wackelt mit ihrem Gesäß hin und her.
    
    Ich hole aus und haue so richtig hart auf ihre linke Arschbacke. Sie jault auf.
    
    „Glaubst du denn, dass du es damit verhindern kannst? Du machst es nur schwerer. Bleib ruhig und entspann dich!"
    
    Sie wehrt sich nun nicht mehr, endlich kann ich meinen Zeigefinger in ihren Anus schieben. Lange habe ich darauf schon gewartet. Aber sie ist verkrampft, sie presst ihre Schließmuskel und ihre Backen zusammen. Ich habe keine Geduld mehr, um sie zu ermahnen, daher mache ich einfach weiter, auch wenn das Fingern auf diese Weise viel schwerer ist.
    
    Nach zwei Minuten bekomme ich mit viel Mühe auch meinen Mittelfinger in ihre Rosette, begleitet von Anjas leisem Stöhnen. Ich nehme den Dildo in die Hand und schmiere ihn kräftig ein. Ich bemerke das Funkeln in Manuelas Augen, unsere Blicke treffen sich kurz und wir lächeln uns an.
    
    Ich lege den Dildo an ihre Rosette an. Ich muss viel Kraft aufwenden, um ihn durch ihre herrlich enge Öffnung zu quetschen. Langsam dehne ...