Anja I.
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byabteilungsleiterin
... ich ihren Schließmuskel. Sie schreit vor Schmerz. Der Dildo ist nun mit seiner ganzen Breite in ihr drin, ich schiebe unerbittlich weiter, bis zum Anschlag. Es ist ein sehr angenehmer Anblick, aber sie schreit weiter herum.
„Halt dein Maul!", schreie ich zurück.
Manuela versucht ihren Mund zuzuhalten, doch Anja beißt ihr in den Finger. Ich nehme ihren BH und stopfe diesen hinein. Auch wenn dieser ohne Bügel ist, muss es doch recht unangenehm für sie sein, diesen im Mund zu haben. Wichtiger ist, dass sie so viel leiser ist.
Ich ficke sie hart durch, Tränen sammeln sich in ihren Augen, Tränen des Schmerzes, der Wut, der Hilflosigkeit.
Nach einigen Minuten gibt sie auf, darauf habe ich gewartet. Ich meine sie gebrochen zu haben. Genau das sage ich ihr auch lächelnd während ich den Dildo aus ihrem After und den BH aus ihrem Mund ziehe, in der Hoffnung, dass sie nun ruhig bleibt.
Doch sie brüllt erneut: tierisch, zornig. Man hört aber auch ihre Hilflosigkeit, ihre wehrlose Ohnmacht. Mehrmals hintereinander kommen tief aus ihrer Kehle diese Ur-Schreie, die ich sonst nur in dramatischen Filmen gehört habe. Ich stopfe ihr den BH wieder in den Mund.
Ich bin etwas ratlos, sie ist schwer zu bändigen. Das war natürlich zu erwarten, ihre Art, ihr Wesen, ihr Gesichtsausdruck ließen alle darauf schließen, dass sie schwer zu zügeln ist -- gerade das war ja das besonders Erregende an ihr (abgesehen von ihrem süßen Gesicht, ihren Brüsten und ihrem Knackarsch).
Ich ziehe ...
... meinen Ledergürtel aus meiner Jeans, nehme die beiden Enden in die Hand. Als sie sieht, was ich mache, hört sie plötzlich auf. Endlich kann ich reden und auch gehört werden. Ich spreche langsam und gegliedert, in der Hoffnung, dass so meine Ansage auch verstanden wird.
„Ich zeige dir jetzt, was passiert, wenn du dich nicht so benimmst, wie sich das gehört."
Ich stütze mich mit meiner linken Hand auf ihrem Rücken ab, mit meiner rechten Hand hole ich aus. Noch ein letztes Mal schaue ich ihr unberührtes Gesäß an, bald wird es nicht mehr so weiß sein. Ich erhasche den Anblick, wie ihr Anus noch ein-zwei Millimeter offen steht, da landet mein Gürtel schon mit einem großen Knall auf der einen Backe. Der nächste Schlag landet auf der anderen.
Abwechselnd haue ich in großem Tempo auf jede Seite. Nach ungefähr 20 Schlägen mache ich eine kurze Pause. Anja wimmert und versucht verzweifelt, sich frei zu strampeln.
Ich beuge mich wieder an ihr Gesicht: „Du hast offenbar noch nicht verstanden. Daher gibt es noch eine Portion."
Ich genieße diese Situation. Ich liebe es hart zu erziehen. Sie erhält weitere 20 Hiebe, was sie erneut in Tränen ausbrechen lässt.
Ich mache einen neuen Versuch: „Hast du jetzt verstanden? Wirst du dich fügen?"
Sie überlegt kurz, dann nickt sie.
„Gut, dann gebe ich dir noch eine Chance. Solltest du erneut Stress machen, werde ich deinen Arsch mit meinem Gürtel weiter bearbeiten."
Ich ziehe den BH aus ihrem Mund. Sie scheint tatsächlich ...