1. (M)ein Leben Revue passieren lassen 02


    Datum: 17.04.2020, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    ... meine Mutter hatten auch schon Freundschaft geschlossen, und Sandra hatte sich dem Projekt verschrieben: ich mache aus Chrissi ein richtiges Mädchen, und dass er/sie wie ein Mädchen denkt und nie wieder ein Junge sein will. Chrissi wird dann meine beste Freundin. Dann murmelte sie noch halblaut: schade eigentlich, wenn Chrissi erst ein Mädchen ist, kann ich sie gar nicht heiraten. Die beiden Mütter fielen vor Lachen fast vom Stuhl.
    
    Die Pension war wirklich gut ausgestattet, neben dem uns bekannte Aufenthaltsraum gab es noch ein „Spielzimmer", mit Tischfußballspiel, Billard und richtige mit Filz bezogee Tische für Kartenspiele, wow.
    
    Am Abend nach dem Essen spielte ich mit meiner Mutter Tischfußball. Aus den Augenwinkeln sah ich Sandra auf ihre Mutter einquatschen, wobei diese sich einige Notizen machte und mit dem Zettel zum Telefonhäuschen ging. Ich maß dem keine weitere Bedeutung bei. *** aber :***
    
    nach zwei Tagen erhielt Familie Scholz ein Paket. Sandra stürmte auf uns zu, kommt bitte mit, wir haben eine Überraschung für euch. Neugierig folgten wir Frau Scholz und Sandra. Sie steuerten mit dem Paket nicht deren sondern unser Zimmer an, legten das Paket auf unser Bett und baten mich, das Paket zu öffnen.
    
    Neugierig öffnete ich das Paket --- und fing an zu heulen. Das Paket enthielt Kleidung und Wäsche von Sandra, alles altersgerecht für eine 13/14-jährige und das alles für mich. Es enthielt u.a. zwei Kleider, einen relativ kurzen Rock (bei jungen Mädchen ...
    ... geduldet), zwei Blusen und vor allen sehr mädchenhafte Unterwäsche. Sogar ein BH und ein Hüftgürtel waren dabei. Der Hüftgürtel war viel leichter als die strammen Mieder meiner Mutter, also absolut tragbar. Mir wurde in Vorfreude schon ganz heiß. Wie mir zumute war, war durch mein Verhalten deutlich zu erkennen.
    
    Ich bedanke mich bei Sandra in dem ich sie einfach direkt (kurz) auf den Mund küsste. Sie war ganz verdattert und musste mir natürlich mit ihrem vorlauten „Schnabel" gleich einen „mitgeben. Sag mal Chrissi, du bist ja völlig von der Rolle. Was macht dich an meiner Wäsche so an? Wenn ich die anhabe -- ich merke nichts erotisches, höchstens dass mich mein Mieder kneift.
    
    Und zu meiner Mutter gewandt, bitte sorgen sie dafür, dass Chrissi morgen zum Frühstück neben meiner Unterwäsche, diesmal mit BH, das rosa geblümte Kleid trägt. Und: wir schminken uns ja nicht, aber etwas Lippenstift fände ich schön.
    
    Beide Mütter amüsierten sich über das Engagement von Sandra. Meine Mutter zu mir süffisant: du hast es ja grundsätzlich gewollt, aber unauffällig in kleinen Schritten.
    
    Das ist jetzt vorbei. Du bekommst das volle Programm und das zeitlich gestrafft. Und hier und jetzt packen wir alle deine Jungenkleidung in den Karton und geben diesen morgen in eine Kleiderkammer zur Weiterverwertung.
    
    Du wirst nur noch Mädchen- / Frauenkleidung tragen bis zum Ferienende. Dann müssen wir weitersehen. Es werden Petra und mir schon etwas einfallen.
    
    Hier eine Frage: darf man vor lauter ...