Patrick - Retter der Hausfrauen
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfreestyler07
... dem Brustton der Überzeugung, dass es ja ein guter Morgen werden könnte.
„Boah, nää. Wahrscheinlich nicht.", ist die Antwort.
„Hm?", frage ich nach, ich dachte, ich hätte mich verhört.
„Na, so ein guter Morgen ist das nicht. Echt nicht. Was ich heute morgen schon wieder für ein Chaos hinter mir habe, das geht auf keine Kuhhaut".
„Das kenne ich. Bei mir war es heute morgen aber OK."
„Ich bin Nicole".
„Patrick".
Wir schütteln uns kurz die Hände. Das habe ich so gelernt. Danach gehen wir ein paar Meter nebeneinanderher und sprechen so über dies und das. Bis wir im Kiga ankommen. Mein Weg führt in eine Gruppe im rechten Teil des Gebäudes, ihr Weg ist eher in der Mitte des Gebäudes.
„Ciao, Nicole, vielleicht bis bald! Und viel Glück mit dem heutigen Tag. Vielleicht wird er ja noch", verabschiede ich mich.
„Wenn es so weitergehen würde, wäre das super", sagt sie.
Ich lächle, öffne die Tür und gehe nach draußen.
Bis Donnerstag habe ich dann nichts mehr von ihr gesehen. Obwohl ich morgens immer ein paar Minuten am Fenster stand und Ausschau hielt, ob und wann sie denn käme. Nichts zu sehen. Dann am Donnerstag morgen, als wir aus dem Hoftor gingen, lief sie schon ein paar Meter vor uns.
„Guten Morgen, Nicole", rufe ich ihr hinterher.
„Hey, da bist Du ja. Wo warst Du denn die ganze Woche? Ich brauche doch jemanden, der mir gute Laune macht!", mit einem Blick versehen, der sicherlich von jedem anderen Mann als Signal verstanden worden wäre. Nicht ...
... von mir. Ich habe das eher als Vorwurf gesehen. Und reagiere mit Schweigen. Wie immer in solchen Fällen. Blöde Kuh und so....
„Meine Kaffeemaschine hat heute morgen den Geist aufgegeben. Und zum Kiga ohne Kaffee ist ja kaum erträglich, oder?"
„Ohje, hoffentlich nix Schlimmes. -- Pause - Wir haben ja seit einem Jahr so einen Vollautomat, das ist ja echt gutes Zeug", sage ich als Beitrag zum Gespräch. Weitergedacht habe ich aber nicht. Signale? Ich doch nicht ...
„Ja, das wäre jetzt was. So einen heißen Latte Macchiato mit ein paar Schokostreuseln oben drauf, whoa. Würde ich mich reinlegen.", sagt sie locker.
„Ich würde ihn trinken", sage ich und beobachte, wie sie laut losprustet. Scheint ein Lacher gewesen zu sein. War aber gar nicht lustig gemeint.
Am Kiga angekommen trennen sich unsere Wege wieder. Ich rechts, sie in die Mitte.
Fünf Minuten später hatte ich meinen Sohn abgegeben und bin auf dem Weg zum Ausgang, als ich Nicole vor dem Platz ihres Sohnes hocken sah. Offensichtlich zog sie ihm gerade die Hausschuhe an. Und? Was soll ich sagen? Über ihrem Hosenbund blitzte ein sagenhafter Stringtanga. Wow. Ich konnte kaum wegschauen. Sie musste noch einen Schritt nach vorne machen, was tatsächlich einen noch besseren Blick ermöglichte. Ich stand also da und starrte auf die Hose. Und starrte und starrte. Was ich zu spät bemerkte war, dass sie ihren Kopf kurz gedreht hat und mich so natürlich voll erwischte. Ah, wie peinlich. Ich tat so, als wäre nichts gewesen. ...