Patrick - Retter der Hausfrauen
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfreestyler07
... Kann ich gut. Sie stand auf und verabschiedete sich von ihrem Sohn.
„Ich habe mal auf Dich gewartet, wenn es Dir nichts ausmacht", sage ich noch unangenehm berührt.
„Nein, auf keinen Fall. Sehr nett von Dir. Nicht nur gucken, sondern auch warten".
Autsch. Der hat gesessen.
Wir laufen also vom Kindergarten weg und plaudern, wie das eben so möglich ist, mit der peinlichen Situation vorher. Nicole ist aber völlig entspannt und so kommen wir vor meiner Haustüre an.
„Wie war das eigentlich mit dem Kaffee-Vollautomat?", fragt sie.
Ok. Das verstehe ich. Direkte Ansprache, klare Hinweise. Geht doch.
„Möchtest Du auf einen Kaffee reinkommen?", frage ich mit einem unsicheren Lächeln.
„Ja, das wäre nett", sagt sie und lächelt über das ganze Gesicht.
Dazu muss man sagen, Nicole ist eine Vorstadt-Schönheit. Sie hat große, blaue Augen. Ist vielleicht 1,65 m groß und normal gebaut. Ihre rotbraunen Haare trägt sie halblang mit einem Pony. Sie trägt eine enge Jeans (und einen Stringtanga darunter!). Aufgrund der Temperatur trägt sie eine kurze Jacke mit einem Fellkragen und schwarze Stiefel über der Hose. Und natürlich einen Schal. Geht ja nicht ohne.
Ich schließe die Tür auf und gehe vor. Nicole kommt hinter mir her und schließt die Tür.
„Die Stiefel kannst Du hier vorne lassen", sage ich und lehne mich gegen den Türrahmen.
Natürlich muss sie nochmal in die Hocke und natürlich blitzt der Stringtanga wieder. Und wie! Irgendwie werde ich das Gefühl nicht ...
... los, dass sie das extra macht. Kann mich aber auch täuschen.
Nicole zieht ihre Jacke aus, hängt ihren Schal darüber und kommt in die Küche, die gleich neben dem Eingang ist.
„Was darf es sein?", frage ich.
„Ein Milchkaffee wäre für den Moment schon mal extrem geil, wenn es keine Umstände macht", sagt sie und lächelt mich mit ihren großen weißen Zähnen an.
„Läuft". Mit einem Druck auf die Kaffeemaschine beginnt das Gurgeln, das die heiße, braune Flüssigkeit ins Rennen schicken soll.
Ich beginne ein Gespräch mit der Frage, wie lange sie schon in unserem Ort wohnt und wo sie eigentlich wohnt. Wie sich herausstellt wohnt sie nur 200 m von uns entfernt, dennoch haben wir uns vorher noch nie gesehen. Sie erzählt von ihrem Sohn und wie er sich so entwickelt und wir tauschen uns über die Dummheiten, die unsere Kids so treiben aus. Wie das halt so geht, wenn sich Eltern treffen. Insgesamt lachen wir oft und viel, weil sich die Dinge einfach immer sehr ähnlich sind. Doch das Gespräch nimmt plötzlich eine Wendung, als Nicole auf Ihren Mann zu sprechen kommt. Sie wird sehr ernst, fast ein bisschen traurig oder wehmütig.
„Seit unser Sohn auf der Welt ist, ist unsere Ehe nicht mehr so prickelnd, wie sie mal war", sagt sie.
„Wie meinst Du das?", frage ich nach, obwohl ich mir schon irgendwie denken kann, wie sie das meint.
„Naja, ich will offen sein: Früher hat mir mein Mann an allen möglichen Orten, in den kleinsten Momenten, die Klamotten vom Leib gerissen und ... du ...