Patrick - Retter der Hausfrauen
Datum: 09.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byfreestyler07
... weißt schon", sagt sie.
„Nein, was denn?", frage ich mit einem verschmitzten Lächeln.
„Jetzt tu doch nicht so, als wüsstest Du nicht, von was ich rede. Ich rede davon, dass er aufgehört hat, es mit mir zu tun", sagt sie langsam aber sicher und mit einem leicht peinlich berührten Unterton.
Ich weiß natürlich ganz genau, auf was sie hinauswill, doch ich erwarte eine sehr viel klarere Auskunft.
„Es? Was hat er denn früher mit Dir gemacht, was er heute nicht mehr macht?"
„Ich weiß nicht recht, ob ich Dir das so im Detail erzählen will. Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen, und hier sitzen wir und sprechen über sehr intime Dinge".
„Na, so richtig intim sind die Dinge nicht. Du sprichst von „es" und „du weißt schon", da gibt es noch einen großen Interpretationsspielraum, wenn ich das so sagen darf", sage ich ernster, als ich es vorhatte. Eigentlich wollte ich sie ja ein wenig reizen damit."
„Du musst mir versprechen, dass alles, was wir hier sprechen unter uns bleibt. Du darfst niemandem etwas davon erzählen, OK? Es geht hier auch um meinen Ruf, den ich mir in den letzten Jahren hier im Ort erarbeitet habe. Ich bin hier die Tupper-Beraterin, ich führe eine Frauen-Turngruppe im Turnverein und ich bin die Vorsitzende der „Basket-Mums", der Mütter unserer Basketball-Kids. Wenn hier irgendwas davon rauskommt, dann habe ich ein Problem, verstehst Du? Wenn mein Mann etwas erfährt, davon will ich gar nicht sprechen", sagt sie und schaut mich ernst an.
„Ja, ...
... verstehe ich. Allerdings habe auch ich etwas zu verlieren, so ist das nicht. Ich kann Dir aber versprechen, dass die Dinge, die in diesen vier Wänden geschehen, unter uns bleiben. OK?", sage ich und strecke ihr die Hand hin, um das Gesprochene zu besiegeln.
„Einverstanden", sagt sie mit einem Lächeln.
Ihre Hand fühlt sich weich und sehr gepflegt an. In Ihrem Blick sehe ich einen Hauch von Erleichterung. Sie lächelt. Ich finde sie wahnsinnig attraktiv, wenn sie lächelt. Fast bin ich ein bisschen verliebt. Und das muss man wohl auch sehen.
„Warum schaust Du mich denn so an?", fragt sie verschmitzt.
„Du bist echt hübsch", quillt es aus mir heraus und ich wundere mich schon über meine Stoffeligkeit. „Gibt im Kiga nicht so viele hübsche Mütter, und schon gar nicht welche, die zum Kaffee zu mir kommen. Und irgendwie habe ich bei Dir ein Gefühl, als würden wir uns schon lange kennen. Ich weiß nicht genau, wieso.".
„Geht mir ähnlich", sagt sie und steht auf und nimmt mich in den Arm. Das ist natürlich deutlich mehr wert, als mein Händedruck zuvor. Und es kitzelt mehr in der Hose. Denn als sie mich so im Arm hat, drückt sie mir ihre Brüste gegen den Oberkörper, wofür ich sehr empfänglich bin. Die Reaktion, die sich in meiner Hose anbahnt, ist den meisten bekannt.
„Also", sagt sie, als sie mich wieder loslässt und sich auf den Stuhl setzt. „Die Sache mit dem „es" und „du weißt schon" ist ja ganz einfach: Ich war in meiner wilden Zeit schon ziemlich auf Sex fokussiert. Das ...