1. Patrick - Retter der Hausfrauen


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfreestyler07

    ... heißt, ich nahm mir, was ich brauchte und vor allem was ich wollte. Bei mir kam auch kein Mann zu kurz, ich aber eben auch nicht. Wobei viele meiner Sexpartner echte Früh-Spritzer waren ohne Ausdauer. Trotzdem kam ich auf meine Kosten, weil ich mich auch oft und viel und gern um mich selbst gekümmert habe. Dann habe ich vor etwa zehn Jahren meinen heutigen Mann getroffen. Der war super. Er hat sich Zeit genommen für mich, ist auf meine Wünsche eingegangen und hielt auch mal länger als 10 Minuten durch. Das war für mich wie eine Erlösung. Bis vor fünf Jahren etwa. Ich wurde schwanger und damit begann der Abschwung. Von einem Tag auf den anderen war es vorbei mit dem schönen Sex, den wir hatten. Keine Ahnung, was passiert ist. Klar, als Schwangere ist man jetzt nicht der Blickfang, der dicke Bauch, aufgedunsen, was weiß ich. Attraktiv ist das sicherlich nicht. Aber ich habe trotzdem alles versucht. Ich habe ihm sogar angeboten mich in den Hintern zu ficken. Aber selbst das wollte er nicht. Das findet ihr Männer doch geil, oder nicht?", beendet sie ihren Vortrag.
    
    „Ja, finden wir. Ein paar von uns sicherlich", antworte ich vorsichtig. Ich war mir sicher, sie wollte nicht unterbrochen werden.
    
    „Ich habe es zu allen möglichen Zeiten versucht. Morgens vor dem Aufstehen, weil er da sowieso immer einen Ständer hatte. Da dachte ich, da braucht es kein großes Vorspiel. Doch: nichts. Keine Reaktion. Auf einer Party, auf der wir eingeladen waren, versuchte ich ihn ins Schlafzimmer ...
    ... unserer Gastgeber zu ziehen und es dort zu machen. Auch das hat nicht funktioniert. Das letzte Mal, dass er mich gevögelt hat, ist jetzt drei Jahre her. Ich glaube, ich wachse langsam schon wieder zu da unten", schloss sie mit einem frustrierten Blick.
    
    „Ja, das kommt mir irgendwie bekannt vor", begann ich.
    
    „Bei mir ist die Geschichte ganz ähnlich gelagert: Ich habe meine Frau vor 15 Jahren kennengelernt. Sie war eine dieser Katzen-Singles, die sich statt einem Mann lieber 2 Katzen hielt. Entsprechend sexuell ausgehungert schien sie zu sein. Ich wähnte mich im Paradies. Wir vögelten jeden Tag. Manchmal sogar zweimal. Und überall in ihrer Wohnung, im Bad in der Küche, auf dem Boden und in der Dusche. Einmal haben wir es sogar im Parkhaus in Frankfurt im Auto getrieben. Und die anderen Dinge liefen ebenso gut. Das Zusammenleben war prima, so sind wir schnell zusammengezogen und hatten eine tolle Zeit. Vor 5 Jahren kam dann unser Sohn zur Welt. Und? Ab jetzt könnte ich Deine Worte benutzen. Aus. Vorbei. Wir hatten danach noch ein Mal Sex, wenn man das überhaupt so nennen kann. Sieben Minuten rein und raus. Fertig. Umdrehen. Schlafen", sage ich und bemerke, wie ich so in den Mitleids-Modus verfalle. Das will ich eigentlich gar nicht, ich merke aber, dass es wohl einen Nerv trifft.
    
    „Was war denn so besonders am Sex mit Deiner Frau? Was habt ihr gerne gemacht?", fragt sie ziemlich offensiv.
    
    Ich bemerke, wie ich ein wenig rot werde.
    
    „Meine Frau liebte es massiert zu ...
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