1. Patrick - Retter der Hausfrauen


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfreestyler07

    ... werden, danach habe ich sie gestreichelt und mit dem Mund verwöhnt, bevor ich sie dann gefickt habe. Nichts Besonderes eigentlich", sage ich.
    
    „OK, dann hätte ich auch aufgehört. Das ist ja die pure Langeweile", spottet sie und ich bemerke, wie sie Recht hat.
    
    „Wenn das so langweilig ist, was habt ihr denn gemacht, was so toll ist?", frage ich gereizt.
    
    „Ich habe mir immer sexy Unterwäsche angezogen, dann habe ich Kerzen aufgestellt und leise Musik aufgelegt. Dann habe ich mich auf dem Bett geräkelt und ihn gerufen. Dann ein bisschen Lecken und Ficken. Meistens hat er mich vollgespritzt. Das mochte ich eigentlich immer sehr gern", sagt sie und schaut mich an, als wollte sie Bestätigung.
    
    „Und das ist jetzt nicht langweilig? Bisschen, Wäsche, Lecken und Ficken? Ehrlich das ist nicht besser", sage ich mit dem Brustton der Überzeugung, dass ich der Experte im Einschätzen der Situation bin.
    
    „Hm ... jetzt, wo ich das so erzähle. Ja, so wirklich spannend klingt das nicht."
    
    Es entsteht ein Moment der Stille, in dem keiner so richtig weiß, was er sagen soll. Mir kommt das sehr gelegen, da die reine Vorstellung dessen, was Nicole an Unterwäsche anhat und sich auf dem Bett räkelt, schon für starke Engpässe in meiner Unterwäsche sorgt. Ich müsste jetzt mal reingreifen und meinen Schwanz richten, weil er so komisch eingeklemmt ist. Dazu kommt, dass Nicole auf dem Stuhl jetzt etwas nach vorne gerutscht ist und die Beine leicht gespreizt hat. Jetzt nicht so, wie wir Männer ...
    ... das oft machen, sondern sehr dezent, aber dennoch erkennbar. Ich bin schon ziemlich geil. Die Freudetropfen werden scheinbar auch mehr, da ich schon leichte Feuchtigkeit in der Hose spüre.
    
    „Du?", unterbricht Nicole das Schweigen eher singend. Also eher so „Duhu?"
    
    „Meinst Du, wir könnten ...", sagt sie und macht eine Pause.
    
    „... unsere sexuelle Durststrecke beenden?", vervollständigt ich ihre Frage. „Ja", nehme ich die Antwort vorweg. „Komm mit", sage ich und nehme Nicole an der Hand. Ich führe sie in unser Wohnzimmer. Dort nehme ich sie in den Arm und küsse sie fest auf den Mund. Sie öffnet ihren Mund und unsere Zungen beginnen ein feuchtes Spiel. Immer wieder umrunden sich unsere Zungen, mal kreisend, mal drückend. Speichel rinnt rechts und links aus unseren Mündern. Sie schmeckt nach Kaffee.
    
    Meine Hände liegen auf Ihrem Hintern und drücken ihren Unterkörper ganz leicht gegen meinen. Nicole drückt mit. Ihr Becken bewegt sich leicht nach rechts und links, sie reibt sich an meiner ausgebeulten Hose.
    
    „Bist Du dir sicher ...", beginne ich meine Bedenken in Worte zu äußern.
    
    „Halt jetzt den Mund und fick mich. Ich brauche jetzt einen Schwanz in meiner Fotze. Deinen Schwanz. Jetzt.", unterbricht sie meinen Vortrag.
    
    Mit einem geübten Griff zieht sie ihr Shirt über den Kopf. Sie hat einen tollen BH an, nicht zu knapp, aber auch keine Stoff-Eimer, mit denen man nichts mehr erkennen kann vom tollen Busen. Mit einem Wurf landet das Shirt über dem Esszimmer-Stuhl. Dann ...
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