Es ist an der Zeit
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... unter den Rock ging, fühlte auch mein Freund sich ermutigt und langte der anderen unter den Rock. Beide Männer zogen uns Frauen fast im Gleichschritt die Slips aus. Dann veranlasste Harro mich, aufzustehen und mich auf der Tischkante des kleinen Wohnzimmertisches abzustützen. Er trat hinter mich, ich hörte, wie er seinen Hosenschlitz öffnete, und er schlug meinen Rock in meiner gebückten Haltung nach oben über meinen Hintern. Ich stellte meine Beine noch ein wenig weiter auseinander. Uns gegenüber hatte mein Freund dafür gesorgt, und die andere hatte genau mir gegenüber die gleiche Position am Tisch eingenommen. Wir konnten uns in die Augen sehen, als unsere jeweiligen Freunde sozusagen seitenverkehrt in uns eindrangen und begannen, uns zu vögeln. Es muss ziemlich laut geworden sein, irgendwann pochte ein Nachbar mit der Faust gegen die Wand.
Das war das Kennenlernen von Harro und mir. Meinen damaligen Freund und auch die andere Frau habe ich nie wiedergesehen. Zwei Jahre später haben Harro und ich also geheiratet, und das ist nun sechs Jahre her. Man kann sagen, wir führten von Beginn an eine lebhafte Ehe. Aber wenn ich ganz offen bin, es ist eben immer der gleiche Schwanz, mit dem man es zu tun hat. Anders als vor zehn Jahren noch gab es keine Abwechslung. Es war ein bisschen wie in dem Lokal damals, "Hausmannskost". Ich war nicht unzufrieden, dennoch fehlte ein bisschen Leben in der Bude. Zur braven Ehefrau muss man wohl geboren sein. Manch einer würde mich und meine ...
... Einstellung jetzt als Rumtreiberin bezeichnen. Ich esse doch aber auch nicht jeden Tag, Woche für Woche das gleiche Gericht. Dann kam auch noch dazu, dass Harro beruflich sehr eingespannt war. Oftmals kam er müde und abgespannt nach Hause, und manchmal brachte er sich auch noch Arbeit am Wochenende mit nachhause. Beides gab mir die Möglichkeit, mich abends oder am Wochenende mal ein bisschen umzutun.
Wir hatten mehrere gute Freunde. Und mit den anderen Frauen unternahm ich auch mal so dies und das, denn ihnen ging es nicht viel anders als mir. Ich arbeitete halbtags, aber nachmittags, abends und am Wochenende hatte ich frei. Natürlich kümmerte ich mich auch um den Haushalt, aber mit ein wenig Routine ist das nicht so dramatisch bei nur zwei Personen. Meine gute Freundin Katharina, genannt Katie, und ich waren häufig gemeinsam auf Achse. Wir gingen zusammen Shoppen, wir gingen zu Dichtervorlesungen, und wir vergnügten uns im Freibad, wenn das Wetter es zuließ. Katie war im gleichen Alter wie ich.
Es gab auch einen See in der Nähe, wo man wild und ohne Regularien baden und sich sonnen konnte. Hier fanden sich meist jüngere Leute ein. Vor allem auch jüngere Männer, die natürlich nackte Frauen sehen wollten. Es beruht aber auf Gegenseitigkeit, auch ich sehe mir gerne junge, stramme Männer an. Wieder kamen mir jedesmal Erinnerungen von vor zehn Jahren hoch. Katie und ich konnten uns ja auch noch gut sehen lassen, und wir hatten meistens mehr und größere Titten zu bieten als ...