Es ist an der Zeit
Datum: 22.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... die Mädchen und jungen Frauen. Da war so einer, der immer in unserer Nähe umherstrich. Er mochte so Ende Zwanzig sein, schätzte ich. Sportlicher Körper, muskulös und mit einem wilden Haarschopf. Gezielt und bewusst wechselte ich meine Liegepositionen in der Sonne so, dass er alles gut in Augenschein nehmen konnte. Schließlich traute er sich näher heran und fragte: "Darf ich mir mal kurz Ihre Zeitung ausleihen?" Nicht ungeschickt sein Einfall, um Kontakt zu knüpfen. Er setzte sich neben uns in den Sand und blätterte in der Zeitung. "Hier ist ein Bericht über meine Band", sagte er schließlich und hielt mir den Artikel vor die Nase. "Sind Sie Berufsmusiker", fragte ich. "Nein, es ist nur ein Hobby, aber es bringt uns allen Spaß", erklärte er. Ich überflog den Artikel kurz. Sie spielten Blues, Swing und Blues-Rock. Genau meine Kragenweite, denn ich tanzte ja schon immer gerne.
Aber ich war ja nicht zum Tanzen an den See gekommen. Ich richtete mich halb auf und stützte mich mit den Unterarmen ab. So kommt ein Busen besonders gut zur Geltung. Seine Blicke gaben mir Recht. Dann ließ ich meine Beine noch ein wenig auseinanderfallen. Seine Augen wurden immer größer. Er legte sich schnell auf den Bauch. Hatte er was zu verbergen? "Kommst Du mit ins Wasser", ging ich zur legeren Anrede über. "Gerne ... nach Dir", stimmte er zu. Er trabte hinter mir her, damit ich auch ja nichts Näheres sehen konnte. "Über Wasser tut man's nicht, unter Wasser sieht man's nicht", hat mir mal eine ...
... Freundin gesagt. Wasser ist wie die Nacht, die einen schweigend umhüllt. Wir schwammen ein bisschen hin und her, und dann kam er auf mich zu. Ich wich ihm nicht aus, und er küsste mich. Ich umarmte ihn und stellte fest, die Wassertemperatur war nicht zu kalt. Da bohrte sich was zwischen meine Beine. Wir konnten noch stehen, soweit waren wir nicht rausgeschwommen. Ich war keineswegs abgeneigt, die Sonne hatte auch mich angeheizt. Ich schwang mich auf seine Hüfte, und er führte mir seinen Schwanz ein. Die Wasserfläche um uns herum fing an, zu schwappen und zu brodeln, als wir miteinander fickten. Wer genau hinsah, würde wissen, was Sache ist. Aber unter Wasser sieht man's nicht.
Es war das erste Mal, dass ich Harro hintergangen hatte. Aber ich gestehe ein, mein schlechtes Gewissen hielt sich in Grenzen. Es war alles so gewesen wie vor zehn Jahren. Am Abend versuchte ich, Harro zu verführen, er war aber zu abgeschlafft vom Tage. Schade, ich hätte mir noch gerne einen zweiten Schwanz an diesem sonnigen Tag gegönnt. Katie war übrigens an diesem Tag nicht untätig geblieben. Als ich zurückkam aus dem Wasser entschwand sie gerade mit irgendeinem Typen wo auch immer hin. Als sie zurückkam, fragte sie: "Warst Du genauso erfolgreich wie ich?" Sie hatte sich also auch ficken lassen.
"Machst du das öfter", wollte sie von mir wissen. Ich verneinte wahrheitsgemäß, es war ja das erste Mal gewesen. "Oh", meinte sie, "dann bist Du aber standhaft, oder besorgt Harro es Dir noch so häufig, dass ...