1. Passiones et Tortures II, Kapitel 07


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Außerdem band sie die anderen Herrinnen oft in ihre Monologe ein und liebte es scheinbar, beim Reden ein wenig auf und abzugehen. Da dies meist atemberaubend aussah, folgten ihr die Blicke der Sklaven quasi ausnahmslos.
    
    'Gut', hörte er Lisa sagen und wurde gewahr, dass das nackte Mädchen quasi schon direkt vor ihm stand: 'Es gibt hier einen eigenen kleinen „Küchenbereich" ganz hinten. Mitkommen!' Tim blickte an den langen, nackten Beinen der Mitsklavin nach oben, verweilte ein wenig auf ihrem glatt rasierten Venushügel und erhob sich mit anschwellendem Schwanz, um ihr zu folgen. Musste er sich mit 1F verständigen wie sie gemeinsam Sina bedienen wollten? Wahrscheinlich schon. Andererseits galt es augenscheinlich der bessere Sklave von beiden Sklaven zu sein und er hatte das unbestimmte Gefühl, momentan im Vorteil zu sein. Wenn er sich beeilte könnte er Sina alleine bedienen. Das wäre zwar äußerst unkollegial, aber in gewissem Maße waren sie auch Konkurrenten. Fürs erste nahm 1F ihm die Entscheidung ab, denn er beeilte sich Tim zu folgen und sagte: 'Einer kann ihr den Kaffee bringen, einer die Milch und eine Mandarine.' 'Einverstanden' erwiderte Tim und nach kurzem Überlegen: 'Ich nehme die Milch und das Essen!' und wählte einen Ton, der zwar freundlich, doch widerspruchslos sein sollte. Hier zumindest hatte er sich durchgesetzt, denn die Mandarine konnte er seiner Herrin auch noch schälen und falls gewünscht einzeln reichen. Da hätte er viel mehr und viel länger mit ihr ...
    ... zu tun.
    
    Schon gelangten sie in den wirklich sehr kleinen Küchenbereich am Ende des Trennwand-Bereichs. Lisa stellte die schon vorbereitete Kaffeemaschine an und sagte zu 1D: 'Ab Morgen wirst du das übernehmen. Der Kaffee wird immer schon vor der Sitzung vorbereitet und muss dann nur angestellt werden'. 'Ja Lisa', antwortete der Sklave seiner Mitsklavin und errötete. Tim nahm das Essen an sich und beeilte sich zum Aufenthaltsraum der Herrinnen zu gelangen. Auch dieser verbarg sich wieder hinter einer dieser großen Trennwände, die den halben Teil der riesigen Halle gliederte. War er bisher gebückt gegangen, ließ er sich nun auf die Knie fallen und versuchte sich an den Tisch und die hier lose gruppierten bequemen Sessel heran zu robben. Dies war schmerzhaft und sah mit Sicherheit dämlich aus, doch leider wusste er einfach nicht, in welcher Form er sich seinen Herrinnen nähern durfte. So kroch Tim an seine Herrinnen heran, die es sich in dem wirklich gemütlichen Raum nett gemacht hatten und da er als erster der Sklaven hier eintraf, konnte er sich auch nicht abschauen, wie die erfahreneren Mitsklaven hier vorgingen.
    
    Sina hatte sich die Schuhe von den Füßen gestreift und so baumelte ihr nackter Fuß von der Sessellehne und an ihrem Fußgelenk schimmerte der kleine silberne Schlüssel zu Tims Schwanzgefängnis. Die Frauen nahmen Tim nicht wahr oder sie ignorierten ihn. Jedenfalls fragte er sich, ob er sich bemerkbar machen solle. Endlich traute er sich zu sagen: 'Herrin Sina ich ...
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