Passiones et Tortures II, Kapitel 07
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
... habe eine Stärkung für Euch!' Doch die blonde Traumfrau ignorierte ihn weiter, so dass Tim auf Knien wartete und sich zunehmend doof vorkam.
Endlich neigte seine Herrin ihr schönes Gesicht zu Tim und sagte leise aber deutlich: 'Sklave, du sprichst weder mich noch irgendeine andere Herrin oder auch nur irgendeine andere Frau auf der Welt direkt an. Du wartest bist du angesprochen wirst und dann antwortest du mit dem Respekt und der Unterwürfigkeit, die dir ansteht. Hast du das verstanden?' Tim war wieder rot angelaufen, denn diese Strafpredigt bekamen sämtliche Herrinnen im Raum mit und während Julia und Daniela leise lachten, schüttelte die schöne Vany verärgert den Kopf. 'Wenn du dich mir näherst und wenn ich dich angesprochen habe, dann darfst du mir bringen, was du mir zu geben hast und darfst darauf achten, welche Zeichen ich dir gebe. Ich kann und werde erwarten, dass du lernst die Zeichen deiner Herrinnen zu lesen und ihre Wünsche auch nonverbal zu erfüllen. Ist das klar du Vollidiot?' 'Ja Herrin, es tut mir Leid Herrin!', stammelte Tim. Er reichte Sina die Mandarine und versuchte dabei möglichst ehrerbietig zu wirken. 'Du wirst sie mir schälen, oder glaubst du dass ich das selber mache?', funkelte Sina ihn an. Tim nahm die Mandarine zurück und wollte damit beginnen, die Schale von der Frucht zu lösen, als er plötzlich einen schmerzhaften Tritt von Sinas nacktem Fuß ins Gesicht erhielt. 'Ja Herrin heißt das, verdammt!' 'Ja Herrin, es tut mir so Leid Herrin', sagte ...
... Tim hastig und war wütend auf sich selbst. Hatte er denn alles vergessen? Seinen früheren Herrinnen hatte er doch auf ganz ähnliche Weise antworten müssen.
In diesem Moment erreichte auch 1F die Szenerie mit dem Kaffee für Sina, ihm folgten einige andere Sklaven mit Stärkungen für ihre jeweiligen Stammherrinnen. Sie alle liefen und ließen sich erst kurz vor den Frauen auf den Boden sinken. Tim kam sich erneut übereifrig vor, dachte aber zugleich trotzig, dass er für Sina auf Knien durch ganz Berlin robben würde. 1F ließ sich neben Tim auf den Boden sinken und starrte Sina ins Gesicht, die diesmal weniger Geduld hatte. Sie klatschte Tims Mitsklaven eine heftige Ohrfeige ins Gesicht, so dass dieser ein wenig heißen Kaffee auf seinen nackten Oberschenkel verschüttete und zusammenzuckte. 'Ist das denn so schwer? Ihr Dreckssklaven schaut auf den Boden und wartet, bis wir euch ansprechen und ihr uns anschauen dürft. Glaubst du, du darfst mich den ganzen Tag anstarren wie ein notgeiler Schuljunge? Dass ich gut aussehe, weiß ich selber!' 'Es ist jedes Mal die selbe mühsame Scheiße mit den Anfängern', schüttelte Sophie den Kopf und die Sklaven blickten nun allesamt beschämt auf den Boden, während ihre Herrinnen den Pausensnack genossen. Nach einiger Zeit bemerkte Tim, dessen Blick seit Minuten mit heimlicher Lust auf Sinas nacktem Fuß ruhte, dass ihr Fuß zuckte und sich ihm leicht entgegenstreckte. War dies eines dieser Zeichen, auf die er reagieren sollte. Falls nicht, würde er sich ...