Die Beraterin 01
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... sprang auf. Der Bengel zuckte zusammen, kniete er doch in ungewöhnlicher Haltung unter dem Tisch und hatte seinen Arsch hoch hinausgestreckt.
Eine Schwester stiefelte in den Raum, breit von Statur, in einem langen weißen Kittel und breiten weißen Gesundheitslatschen. „Ist das der Drückebengel?"
„Ich glaube schon", entgegnete seine Beraterin.
„Komm mal rauf, Junge."
Der Bengel sprang auf.
„Lass mal sehen." Die Schwester griff erst zum Lineal, dann nach seiner Melkzitze. Sie beugte sich vor und legte das Lineal an. Hin und her zerrte sie an seiner Zitze.
„Der ist ja wirklich klein."
„Ja, er ist klein", bestätigte die Beraterin, die sich die Schuhe wieder angezogen hatte und mit herzutrat. Gemeinsam blickten die Damen angestrengt auf sein Schwänzchen.
„Aber ein Mikropimmel ist das nicht", meinte die Schwester. „Dafür ist er noch zu groß." Sie drückte die Nudeln nochmal und legte sie an.
„Lass mal sehen." Für einen Moment zerrten beide Damen an dem Melkorgan. Die Beraterin übernahm wieder, packte die Eichel mit spitzen Fingern und legte das Lineal wieder an. „Ja, das stimmt. Für einen Mikropimmel ist er wirklich zu lang. Auch, wenn er vielleicht noch etwas schrumpfen könnte."
„Der Bengel hat sich heimlich abgemolken", mutmaßte die Schwester. Abschätzend wog sie das Kugeleuter in der Handfläche. Dann prüfte sie mit Fingerdruck die Weichheit und Rutschigkeit der Kugeln im Sack. „Da ist zu wenig Soße", meinte sie abschätzig. „Was gibt er denn ...
... sonst?"
„Zehn bis zwölf."
„Das ist natürlich nicht besonders viel. Hast du den Samendruck bestimmt?"
„120 zu 80."
„Hmm", meinte sie nachdenklich. „Der Bengel hat geraubt. Da geh ich jede Wette ein."
„Möglich."
„Ich messe nochmal."
Der Bengel begann zu wimmern, während die Schwester nach dem Zylinder griff. Mit festem Griff drückte sie die erste Kugel in das Rohrende.
Die Pumpe baute Druck auf. Die Schwester hielt den Zylinder fest, während die Damen sich unterhielten.
Dem Bengel entgleisten die Gesichtszüge. Sein Maul verzog sich zu einer Grimasse, er hielt die Luft an und Tränen rannen ihm aus den Augen.
„100 zu 80", stellte die Schwester fest. „Hat der Fußduft denn gewirkt? Bekommt er einen Steifen?" Mit einem Plopp zog sie den Zylinder ab. Ungeschickt fummelte sie in den Tiefen des Sacks nach der anderen Melkkugel."
„Hat nichts gebracht. Siehst du ja, klein und schrumpelig."
Der Bengel krümmte sich und tänzelte, während die Pumpe den anderen Hoden unter Druck setzte.
„Nun mach mal nicht so ein Theater", stauchte ihn die Schwester zusammen. „Das sieht nicht gut aus. Wenn der wirklich geraubt hat..."
Die Pumpe stoppte, zögerte einen Moment, dann entwich der Druck mit leisem Zischen.
„Auch nicht besser", bemerkte die Schwester. „Wenn er keinen hochkriegt, sieht es schlecht aus mit Melken. Hast du es mal über die Prostata versucht?"
„Noch nicht."
„Ich hab einen Stecher da. Wir könnten es mal versuchen."
„Dann leg dich auf den ...