1. Die Beraterin 01


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Untersuchungsstuhl", nahm die Beraterin die Dinge in die Hand.
    
    „Ich geh den Stecher holen." Während die Schwester den Stecher holen ging, kletterte der Bengel auf den Stuhl. Brav legte er die Beine in die Knieschalen. Er war so weit gespreizt, wie es kaum weiter ging. Seine Melkzitze und sein Eutersack lagen griffbereit.
    
    Die Beraterin spannte Riemen über die Oberschenkel. Dann schnallte sie ihm die Hände nach hinten unter die schmale Lehne des Stuhls. Ein Knopfdruck und die Beinstützen schwangen hoch. Sein Arsch hing in der Luft und die schmutzigen Füße schwebten direkt über seinem Gesicht -- irgendwo im Nirgendwo unter der Decke.
    
    „Hier, ich bring dir den Stecher." Die Schwester war wieder zurück und schob einen schlanken nackten Bengel vor sich her. Dessen Melkzitze ragte knochenhart wie ein Fahnenmast in die Gegend. Sie schob den Stecher auf die Trittstufe direkt vor dem Untersuchungsstuhl. Dort ließ sie ihn stehen und eilte von dannen. Die Beraterin telefonierte derweil.
    
    Der Stecher stand dicht und bedrohlich beim Bengel. Abwesend schaute der dunkle Lockenkopf in die Leere, während seine Nüstern schnaubten. Der Bengel musterte den sehnigen Körper des Stechers, der an den richtigen Stellen mit harten Muskeln bepackt war.
    
    Der Bengel zuckte auf, als er eine Berührung an seiner Spalte spürte. Zufällig hatte ihn der Stecher mit seinem Stachel berührt. Oder war es kein Zufall? Die Lanze stieß ihm gegen die eine Backe. Kurz darauf drückte sie gegen die andere. Ihr ...
    ... Druck wurde stärker, als wollte sie den Schinken aufspießen. Der Druck ließ nach, nur um kurz darauf in die Kerbe zu stechen.
    
    Der Bengel wurde unruhig auf dem Stuhl. Aber festgeschnallt wie er war, gab es kein Entkommen. Wenn doch nur die Dame nicht so lange telefonierte.
    
    Der Stachel tastete die Kerbe ab, aber dort, wo kein Loch war. Mal drückte er gegen die Wand der Spalte, dann wieder direkt in die Kerbe hinein, dort wo sie besonders empfindlich war.
    
    Die Herrin telefonierte und der Stecher machte sich einen Spaß daraus, in der Spalte des Bengels herumzustochern. Seine Stiche wurden stärker. Der Bengel versuchte die Kerbe zusammenzukneifen. Aber der Spalt blieb weit aufgerissen und bot ein leichtes Ziel.
    
    Die Stachelspitze drängte trocken gegen die Rosette. Der Bengel warf den Kopf in den Nacken. Seine Zehen und Füße kräuselten sich in der Luft. Die Lanzenspitze drückte die Rosette geschlossen nach innen. Sie zerrte an der trockenen Haut und spielte mit dem Ringmuskel Fangen. Der Stecher machte Bumsbewegungen gegen das verklemmte Loch. Dem Bengel war, als würde er aufgerissen. Warum fand nur dieser dämliche Stecher das Loch nicht?
    
    „Ja, der Bengel hat sich abgemolken. Ganz sicher. .... Ja, wir haben es beide untersucht."
    
    Mit stochernden Bewegungen schien der Stecher die Rosette aus dem Arsch schneiden zu wollen. Rund um das Loch stieß er gezielt daneben. Der Bengel fühlte sich, als würde er im Schlachthaus zerlegt.
    
    „Ja, Samenraub, zweifellos", brüllte die ...
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