Die Frau des Hausmeisters
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlexSandra
... Himmel. Keine zehn Sekunden und hunderte Gedankengänge später verharrte ich in dem ersten Instinkt, das Mädchen sofort zu befreien. Meine Augen sahen dort weit mehr als den Streich von Schülern. Hier war jemand am Werk gewesen, der wusste, was er tat. Und die Schülerin... trug ein Latexteil, welches nur Brüste und den Schritt ausgeschnitten hatte. Die Brüste hingen etwas zur Seite, waren tätowiert und gepierct. Die Arme waren sorgsam auf dem oberen Holm gelegt und der Länge nach verschnürt. Nicht irgendwie, sondern sehr professionell. Die Beine hingen über den unteren Holm, waren an den Füßen mit Fußfesseln am Gestell des Stufenbarrens befestigt. Mein Atem ging schwer. Was ich hier sah, verschlug mir die Sprache. Es musste Anja sein. De Frau des Hausmeisters. Mit Gewissheit konnte ich das nicht sagen, denn sie trug eine Gummimaske. Die Nase und der Mund waren ausgespart, durch den Mund führte ein Lederriemen, der ein Art Ball fest in den Mund presste. Sie war geknebelt. Die Ohren schauten auch hervor, d.h. eigentlich nicht, denn ein Kopfhörer war darüber befestigt. Eigentlich war es ein Gehörschutz. So wie ihn Bauarbeiter auf der Baustelle trugen.
Ich stand im Raum, meine Brustkorb hob und senkte sich und ich starrte wie gebannt auf die bizarre Szene, die sich mir hier bot. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit der Situation nun umgehen sollte. Scheinbar hatte mich die Person, die ich für Anja hielt, noch nicht gehört und wahrgenommen. Sie bewegte immer mal wieder den ...
... Kopf. Da sie aber durch die Maske nichts sah und durch die Ohrenschützer nichts hörte, war sie quasi ohne Wahrnehmung. Hin und wieder atmete sie schwerer, dann kamen gurgelnde Laute aus der Kehle, die durch den dicken Ball im Mund gestoppt wurden und kaum hörbar waren.
Thomas und Anja nutzten die Geräte in der Halle offenbar für bizarre Spiele. Sexspiele. Eindeutig. Warum sonst trug sie dieses glänzende Ganzkörperteil, für das mein Geist gar keine Begrifflichkeit kannte. Warum waren nur die Brüste frei und der Bereich vom Bauchnabel herab bis zu den Oberschenkeln? Sie würde hier heute noch 'benutzt' werden von Thomas. Bei dem Gedanken wurde es eng in meiner Hose. Wahrlich hatte ich schon einige Frauen in meinem Leben gehabt, aber außergewöhnlichen Sex hatte ich nie. Noch nie. Ich wurde kribbelig und ging zwei Schritte um die Szene herum. Vor dem Stufenbarren lagen mehrere Kastenteile, sorgsam angeordnet und als Stufen gelegt. Das war alles durchdacht. Ich konnte nun Anja auf ihre gepiercte und komplett rasierte Muschi schauen. Die äußeren Schamlippen waren voll und rund, die inneren lugten nur keck hervor. Eine Art Niete zierte das obere Ende des Schlitzes, darunter hing ein kleiner Ring. Anjas Schlitz gefiel mir ausgesprochen gut. Und auch mein Freund in der Hose hatte gefallen gefunden. Einladend stand da drüber tätowiert „Use me"! Mein Herz pochte bis zum Hals, als ich einen Blick zur Armbanduhr warf. Gerade einmal zehn Minuten waren vergangen von dem Moment, als ich auf ...