Die Frau des Hausmeisters
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAlexSandra
... den Schulhof fuhr. Zwei Stunden Zahnarzttermin. Ich hatte genug Zeit. Mareike, meiner Frau, konnte ich eine Story von zu viel Verkehr, einem Stau oder sonstiges auftischen. Während mir die Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich zog die Hose runter, mitsamt dem Slip. Eine Mordserektion hatte ich in der Form noch nicht gehabt. Ich war so geil, dass mein Schwanz vor Vorfreude zuckte und bereits in seidigen dünnen Fäden Ejakulat aus der Eichel tropfte. Ich spürte meinen Puls auf Anschlag im Hals pochen. Ich keuchte. Es war egal, niemand konnte mich hier hören. Einzig ich war hier mit einer wehrlosen Schlampe, die Gefallen daran hatte, sich gefesselt benutzen zu lassen. Das sollte nun geschehen. Vor Schreck ging mir fast einer ab, als Anja in ihren Ball nieste und gequälte Laute von sich gab. Aus ihren Nasenlöchern lief Rotz, den sie nun immer wieder hochzog. Das war der Moment, wo meine zittrigen und vor Aufregung eiskalten Finger ihre Spalte berührten. Sie verkrampfte sich, weil sie erschrak. Ich konnte sie Geräusche murmeln hören, die erstickt nach 'Tom' klangen. Ich erwiderte nur, indem ich ihr den Finger in ihre Pussy bohrte. Sie versteifte die Schenkel, versuchte dagegen zu arbeiten. Ohne Erfolg. Ich bohrte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand in dem Fleisch der Hausmeisterfrau herum und benutzte das noch recht trockene Loch, so wie sie es gern hatte. Ich fickte ihr Loch, das erstaunlich weit und zugänglich war in einem schnellen Takt. ...
... Aus der Kehle stöhnten grunzende Laute und nach und nach hatten meine Bemühungen den gewünschten Erfolg. Sie wurde immer feuchter und ich glitt nun ohne Probleme auch mit dem Mittelfinger hinein. Meine Atmung raste. Ihre kam nach und nach in den Takt.
So wehrlos da hängend knetete ich ihr nun ihre Titten und beschloss, sie gleichzeitig mit dem Mund zu bearbeiten. Ich saugte an ihrer Fotze und schleckte über ihr Fickloch. Meine Finger zwirbelten die Piercings in den Brustwarzen, die sich sofort versteiften. Es schien Anja zu gefallen. Diese geile Sau, dachte ich mir und zog die Piercingringe lang. Lang. Länger. Noch Länger. Ich bearbeitete ihre Titten so grob, wie ich es nie bei einer Frau getan hätte. Anjas Kehle entglitten Töne, die nun keuchender und höher im Klang waren. Es schien ihr zu gefallen, Freude zu bereiten. Ich zog noch fester an den Titten und erkannte von der Decke hängend dünne Schnüre, die da sonst nicht waren. Kombiniere. Ihre Nippelringe luden förmlich dazu ein, sie daran anzubinden. Alles war vorbereitet. Ich führte den Faden mit zitternden Fingern mehrfach am Ring vorbei. Dann traf ich den Ring, zog ihn bis zum anderen Nippel und führte ihn auch dort durch die Öse, um ihn dann oben durch die Seilschlaufe zu ziehen. Dort verknotete ich nun das Ende des Fadens. Perfekt. Vor mir standen aufgerichtet, die Titten von Anja wie Berge. Die harten Nippel wie Burgtürme oben drauf und langgezogen durch die Spannung des Fadens an den Ringen. Ich kümmerte mich nun ...