1. Die Frau des Hausmeisters


    Datum: 30.04.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlexSandra

    ... wieder um den Schlitz und schaute, was sich damit alles anstellen ließ. Der liebe Ehemann war plötzlich ein wildes Tier, das seine Chance sah, triebhaft dem nachzugehen, was verborgen in ihm schlummerte.
    
    Drei Finger gingen mühelos in die auslaufende Fotze. Das brachte mich auf die Idee, es mal mit der Faust zu versuchen. Ich presste den vierten Finger hinein. Lautes Stöhnen, je mehr sich der Körper aufbäumte, um so lauter wurde das Keuchen. Ich schaute über den Bauch, sah die Spannung auf den Nippeln und hatte Angst, dass die Ringe gleich die Brustwarzen ausreißen könnten. Je mehr sich mein Arm aufwärts bewegte, um so mehr presste sich das Becken vor, und brachte damit enormen Zug auf die Nippel. Mein Schwanz lief aus. Obwohl ich noch nicht einmal gewichst hatte, tropfte es aus ihm heraus. Mein vierter Finger war nun bis über die Fingerwurzel in ihr und ich genoss den Anblick der ausgeleierten Fotze. Nun presste ich den Daumen zwischen die Finger und schob. Der Widerstand war enorm. Ich spürte all ihre Bauchmuskeln angespannt, ihre Kehle gurgelte, die Titten ragten wie Pfeilspitzen in die Luft. Dann gab es einen schmatzenden Laut und die Hand glitt wie von selbst in ihren Bauch. Ich spürte fasziniert ihre Anatomie. Ihr Körper zitterte. Ich verharrte. Die Anspannung, mit der ihre Scheide arbeitete war begeisternd. Mitten in meiner Euphorie kam mir der Gedanke, ob ich jemals wieder normalen Sex mit Mareike haben würde können. Sicher, der Sex war nicht schlecht, aber gegen ...
    ... das hier einfach lächerlich.
    
    Ich genoss das Gefühl, wie meine Hand von der Muskulatur traktiert wurde. Ihr Keuchen war geradezu heiser. Es war mir egal. Sie hatte sich diese Situation ausgesucht, nicht ich. Ich war daran nicht schuld. Ich bewegte die Hand vor und zurück. Ich spürte, wie ich mit den Fingern gegen ihre Gebärmutter klopfte, ohne wirklich zu wissen, ob es die Gebärmutter ist. Jedenfalls bildete ich es mir lebendig ein, wie ich nun mit dem Mittelfinger am Muttermund kitzelte und schob die Hand noch weiter. Das Keuchen wandelte sich in ein kehliges Kreischen. Ich machte weiter und drehte die Hand nun. Meine Daumenwurzel bewegte sich immer wieder an der Rückseite ihres Schambeines entlang und das schien sie verrückt zu machen. Ich genoss es, wie sich Anja wehrlos der treibenden Lust entgegenwarf. Wobei sie sich nicht wirklich werfen konnte. Schließlich war sie gefesselt, angebunden und ihre Nippel verschnürt. Ihr Unterleib kontraktierte nun deutlich auf meiner Hand und ihr kehliges Kreischen verwandelte sich in hilfloses, lautstarkes Murren und Schreien. Ich hatte ja keine Ahnung, dass jemand geknebelt so laut werden kann.
    
    Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, zog ich die Hand aus der schleimigen Vulva heraus. Gott, roch das herrlich. Der Geruch nach Schweiß, Fotzensaft und ausgesprochener Geilheit füllte den Raum. Ein Blick auf die Uhr... Über 30 Minuten hatte ich sie bearbeitet. Es wurde nun Zeit, weiter zu machen, und selbst auf seine Kosten zu kommen. Ich rieb ...
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