Taktik: Trojanisches Pferd
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
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Svenja ist interessiert an Steven, dem Austauschstudent aus Kalifornien. Doch der strahlende, blonde Surferboy-Halbgott könnte jede an der Uni haben. Wie schafft es ein unscheinbares Mädchen wie sie, an ihn heranzukommen? Vielleicht über seinen WG-Partner Claus? Sie inszeniert eine Falle für Steven, doch die Geschichte läuft aus dem Ruder...
Eine weitere Moritat aus dem epischen Kampf der Geschlechter: Die volle Breitseite Lust, Gier, Ego, Intrigen, Sex und Körperflüssigkeiten. Wo ist das Popcorn?
Dingo666
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"Ja, ja, los, mach..."
"Ah, ah, ah..."
Svenja klammerte sich an Claus, genauer gesagt an seine knochigen Schultern. Sie schlang die Beine um ihn und presste die Fersen gegen sein arbeitendes Hinterteil. Claus pumpte heftig, sein ganzer Körper verkrampfte sich im Sekundentakt. Dazu stöhnte er ungehemmt.
Svenja grinste an seiner Halsbeuge. Das Stöhnen hatte sie ihm erst beibringen müssen. Beim ersten Mal war er so still wie ein Dieb in der Nacht gewesen. Nur im Orgasmus hatte er kurz aufgeseufzt.
Sie lächelte in sich hinein und genoss den vertrauten Ansturm, die Reibung, das Gefühl, wie sich der harte Kolben in ihren Unterleib bohrte und empfindliche Stellen berührte. Sie war jetzt vier Wochen mit Claus zusammen, und in dieser Zeit hatte sie einen recht passablen Liebhaber aus ihm gemacht.
Für Claus war es himmlisch, das wusste sie. Die erste richtige Freundin, und gleich noch eine, die kaum genug vom ...
... Sex bekam. Er blühte richtiggehend auf. Das dämpfte ihr schlechtes Gewissen. Denn eigentlich benutzte sie ihn nur.
"Das ist so gut...", raunte sie.
"Uh, uh, uh..."
Claus Hand löste seinen Klammergriff, er tastete nach ihrer Vorderseite, nach einer Brust. Bereitwillig drehte sie sich zur Seite, damit er sie dort streicheln konnte. Jetzt, mitten im Liebesspiel, stand ihre ohnehin große Brustwarze hart und prall. Sie jammerte vor Wollust, als er sie berührte und den Nippel zwischen den Fingern hin und her rieb. Dazu drückte er gierig in den kleinen Hügel, der sonst problemlos in einen A-Cup passte. Die Brust war vor Erregung angeschwollen. Das fühlte sich gut an, sehr gut sogar! Sie stöhnte erneut, noch lauter. Wegen dem Feuer, das durch ihren Körper rann. Aber auch wegen den Ohren, die sie im Nebenzimmer wusste, gleich hinter der dünnen Wand neben Claus´ Bett.
Letztlich ging es nur um diese Ohren.
"Das ist so toll, wenn du mich so richtig feste fickst!", keuchte sie ihrem Liebhaber zu, ohne die Stimme übermäßig zu dämpfen. "Mach weiter. Mach weiter..."
Claus machte weiter. Die Hand, die er unter ihren schmalen Rücken geschoben hatte, drang tiefer, bis sie auf ihrem Hintern lag, die Spitze des Mittelfingers andeutungsweise in der geweiteten Spalte des Spannsatzes. Sie wusste, dass ihre Kehrseite eine abgründige Faszination auf Claus ausübte, und dass er ihr am liebsten den Anus gestreichelt hätte. Das mochte sie zwar durchaus, aber bisher hatte sie sich da etwas ...