Taktik: Trojanisches Pferd
Datum: 30.04.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Dingo666
... dritten Mal mit seinem Sperma. Sie verfolgte jedes Zucken, jede Bewegung, jedes Detail mit weit offenen Augen und ließ die Erfahrung förmlich in sich hineinströmen. Dabei kam sie sich vor wie ein Vampir, der sich vom Lebenssaft eines hilflosen Menschen nährt.
Ausgepumpt ließ Claus sich zur Seite sinken, sein Schwanz rutschte aus der nassen Öffnung. Gleich darauf zuckte er zusammen und blinzelte zum Wecker.
"Oh je." Er grinste entschuldigend. "Ich komme zu spät."
"Besser zu spät kommen als zu früh!" Sie gab ihm einen Stoß und zog die Decke bis ans Kinn. "Ich werde noch ein wenig nachglühen", verkündete sie schelmisch. Claus lachte, rappelte sich hoch, und taumelte in Richtung Dusche. Svenja bezweifelte, dass der Vorlesungsstoff ihn heute wirklich erreichte.
Geduldig ließ sie die Minuten verstreichen, erwiderte den heißen Abschiedskuss, und lauschte dem verklingenden Trappeln seiner Schritte im Treppenhaus nach. Unten röhrte ein Motor auf, und er war weg.
Von Steven war die ganze Zeit kein Laut zu hören. Jetzt ging eine Tür. Geräusche aus der Küche. Svenja lächelte in sich hinein und kratzte sich an den nassen Schamlippen. Richtig: Drei Minuten später kam Steven zur Tür herein, ohne anzuklopfen, und setzte sich vor das niedrige Bett.
"Guten Morgen", grinste er mit einem neckischen Augenaufschlag und reichte ihr eine dampfende Kaffeetasse. Er trug nur graue Boxershorts und ein Shirt, in dem er offenbar geschlafen hatte.
"Guten Morgen?" Sie starrte ihn ...
... streng an. Doch sie nahm die Tasse, wobei sie sehr auf den angemessen hohen Sitz der Decke bis unter die Achseln achtete. Zu einfach durfte sie es ihm nicht machen.
"Ist doch ein guter Morgen, oder?" Sein unwiderstehliches Grinsen. "Hat sich zumindest danach angehörte."
"Du Idiot!" Sie schlug spielerisch nach ihm und quiekte auf, als ein Schwapp heißen Kaffees über ihre Finger rann. Braune Flecken sprenkelten jetzt Claus´ geblümte Decke. Hastig rappelte sie sich hoch und stellte die Tasse auf den Nachttisch. Dabei rutschte die Decke, und sie gestattete ihm einen langen Blick auf Bauch und Brüste, bevor sie den Stoff züchtig hochzog.
"Schau, was du angerichtet hast!", klagte sie und wies auf die Spuren. Steven zuckte ungerührt die Schultern.
"Nur Kaffee. Das geht bei der nächsten Wäsche raus. Und außerdem - das sind wohl nicht die ersten Flecken hier, oder?"
"Werd´ nicht frech, mein Lieber. Hier gibt es keine Flecken." Sie breitete die Decke extra weit über die Matratze.
"Wirklich? Das glaube ich nicht."
Wie erwartet nahm er das Spiel auf und hob eine Ecke des Deckbetts, um darunter zu spähen.
"Hee!" Sie griff nach der Decke, nicht zu schnell. Steven grinste und zog das Federbett mit einem Ruck zur Seite, bevor sie es richtig greifen konnte. Sie schluckte. Nun saß sie nackt vor ihm. Sein Blick glitt interessiert über ihre Figur. Er feixte und wies mit dem Zeigefinger auf die Stelle neben ihrem Po. Dort prangte ein unübersehbarer nasser Fleck auf dem blauen ...