Die Überlassung
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: swingpaarm
... wieder Jörg hinter mir, er sagte, "dein Mann sagte mir, dass du immer besonders gut zu ficken bist, wenn er dir vorher die Peitsche gibt" und schlug mir kräftig mit der Peitsche auf meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen vorher noch höllisch schmerzte, um mir dann sofort anschließend seinen Prügel in meinen Darm zu jagen, ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, ich schrie vor Schmerz und Geilheit, ich dachte, will mich dieser Kerl mit seinem Schwanz zerreißen?, doch unerbittlich drang er immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß wieder vor, ...ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Arsch fickte, an meine Titten, drückte schmerzhaft meine Warzen zusammen, dann griff er mir, während er mich weiter in meinen Po stieß, in meine Möse und rieb mir meinen Kitzler, in diesem Moment hatte ich einen derartigen Orgasmus, dass mir einfach schwarz vor Augen wurde.
Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte und dann spürte ich auch noch, obwohl er ein Gummi anhatte, dass er abspritzte und ich merkte, wie mir mein Mösensaft meine Beine herunter lief. Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Jörg war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als er mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich darauf, ich stöhnte, "ich kann nicht mehr, ihr habt mich total fertig gemacht". ...
... Sofort war Jörg neben mir, er zog mich brutal an meinen Haaren hoch und sagte zu mir, "nur ich entscheide, wann du nicht mehr kannst, du geile Schlampe, wann kapierst du endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, sondern nur noch zu tun hast, was ich dir befehle. Dabei gab er mir noch eine Ohrfeige und ich schluchzte, "entschuldige, ich bin deine Sklavin, ich will alles tun was du willst. Er sagte zu seinen Freunden, "legt das geile Stück auf dem Rücken auf die Liege und schnallt sie fest". Sofort wurde ich rücklings auf die Liege gedrückt und an Armen und Beinen so festgeschnallt, dass ich mich kaum mehr rühren konnte, ich hörte Kommentare wie, "die Kleine werden wir tot vögeln, die hat geile, kleine Titten" und einer sagte, "diesem geilen Stück, möchte ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird". Diese Aussage beunruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, erneut gepeitscht zu werden, auch schon wieder etwas geil machte. Jörg stellte sich hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, zur Abwechslung mal sehr zärtlich, meine Nippel wurden sofort hart und standen steil weg. Er legte mir eine Augenbinde um und ich lag etwas steif und verkrampft da. Mit dieser Augenbinde und hilflos gefesselt, wie ich jetzt war, fühlte ich mich wieder total ausgeliefert, was mich aber andererseits, auch wieder gewaltig anturnte und geil machte.
Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem ...