Das Internat - Teil 5
Datum: 05.05.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... sollte.
„Kann ich da schon etwas Nässe spüren?“
„Nein, ich mag das nicht.“ versuchte ich dieses Spiel zu beenden.
Jetzt begann sie geschickte damit, ihre Finger zu bewegen und massierte mit ihrem Daumen meine Klit. Ich wurde nervös, als ich merke, das diese Bewegungen nicht ohne Folgen bleiben. Ich wurde feucht.
„Und was ist das?“ sagte Betty und hielt mir ihre Finger vor mein Gesicht, nachdem sie diese unter meinem Rock hervor gezogen hatte.
„Ich will das nicht. Hör auf damit.“
„Das könnte ich tun. Aber glaubst du Elke hat das gewollte, was heute passiert ist?“
Schnell schob sie ihre Hand wieder unter meinen Rock. Ich war erregt, auch wenn ich es nicht wollte. Sie bedeckte nun mit der Innenseite ihrer Hand meine Muschi. Dann schob sie vorsichtig ihren Mittelfinger in mich und bewegte ihre Hand auf und ab, so das sie damit auch gleich meinem Kitzler keine Ruhe gönnte.
Ich war schon ein paar Tage hier und hatte seit dem nicht Hand an mich gelegt oder mich sonst wie stimuliert. Wir war klar, dass ich durch die intime Massage früher oder später kommen würde.
„Bitte, hör damit auf.“ sagte ich. Doch ich merke das meine Stimme diesen „mach weiter“ Unterton hatte. Ich sagte es nicht, ich stöhnte es fast schon.
Ich holte tief Luft und atmete dann schnell und kraftvoll wieder aus. Man konnte hören, wie feucht wir mittlerweile war. Ich spürte eine wärme in mir aufsteigen und meine Beine wurde weich. Ich brauche schnell eine Lösung, sonst passiert ...
... es.
„Das macht dir doch Spaß. Ich kann es fühlen, sehen und hören.“ sagte Betty und steckte einen zweiten Finger in mich. Immer schneller bewegte sie ihre Hand von oben nach unten und von rechts nach links. Ich atmete schneller, stöhnte leicht.
Betty machte weiter, und sie machte es sehr gut. Sie blickte mir tief in die Augen und lächelte mich dabei an. „Wenn du kommen musst, musst du kommen.“
„Nein, ich will nicht“ stöhnte ich doch in dem Moment war es um mich geschehen. Mein Körper fing an zu zucken. Wie eine Hitzewelle überkam es mich. Ich warf meinen Kopf nach hintern und mein Körper zog zugleich sämtliche Muskel zusammen. „Nein.“ keuchte ich. Ein paar Sekunden später stand ich fassungslos da. Betty hatte ihre Hand schon unter meinen Rock hervor gezogen und einen Schritt zurück gemacht. „Gern geschehen“ grinste sie mich an.
Ich war sprachlos. Grade hatte mich eine Frau zum Höhepunkt gebracht. Ich griff unter meinen Rock und schob mein feuchtes Höschen wieder an die richtige Stelle. Dann drehte ich mich um, öffnete die Tür und wollte den Raum verlassen.
„Dir ist schon klar, dass dies nur Übung Nummer Eins war.“ rief mir Betty hinterher.
Ich wollte es gar nicht hören, gar nicht wahrhaben. Ich rannte auf mein Zimmer, warf mich auf Bett und vergrub meinen Kopf unter dem Kissen. Niemand durfte davon erfahren. Auch Anke nicht.
Die Klingel ertönte, es war Essenszeit. Ich stand auf und zog mir schnell ein frisches Höschen an, bevor ich mich in die Mensa begab. Genug ...