1. Adriatische Erlebnisse


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: plavnik

    ... zärtlich auf den Ring und legte mit seiner Hilfe die Klit richtig frei, an der ich mich festsaugte. Dann spürte ich, wie meine Sahne sich den Weg bahnte. Ich kam und kam und kam. Sehr heftig und laut in ihre Möse stöhnend.
    
    Als ich wieder auf dieser Welt war und mich aufrichtete, musste ich grinsen. Ihr Gesicht glänzte feucht und meine Sahne war überall verteilt. Offensichtlich - ich hatte es jedenfalls gar nicht mitbekommen - hatte sie meinem Schwanz beim Abspritzen zugesehen. Und genau so sah sie aus. Sperma im Haar. Auf der Nase. Auf den Titten. Den Rest musste sie wohl ausgesaugt haben, denn Nihada leckte sich gerade genüsslich über die Lippen, während sie mit der Hand den allerletzten Tropfen aus meinem Schwanz presste. Und den leckte sie dann ebenfalls auf, genauso wie den Tropfen von der Nase.
    
    Anschließend setzte sie sich auf, schaute auf ihre Brüste und rieb anschließend das Sperma dort ein. Zum guten Schluss leckte sie noch die Reste von der Hand ab.
    
    Wir schauten uns an. Und dann mussten wir beide herzhaft lachen. Das endete in einem heftigen ersten Kuss, bei dem wir gegenseitig den eigenen Geschmack bei Anderen wahrnahmen, sie ihren Mösensaft aus meinem Mund, ich mein Sperma aus ihrem. Irgendwann war auch dieser Kuss zu Ende, auch weil wir unbedingt mal Luft brauchten.
    
    Schließlich saßen wir uns gegenüber. Sprachlos. Grinsend. Fürs Erste befriedigt. Berauscht. Erregt. Irgendwie halt alles zusammen und gleichzeitig.
    
    Wir fielen uns in die Arme, ...
    ... schauten uns tief in die Augen und ließen uns so auf die Seite fallen. Mein Oberschenkel schob sich zwischen ihre, ihrer glitt wie automatisch zwischen meine. Heiß und nass spürte ich ihre Möse auf meinem Schenkel.
    
    Nihadas Blick veränderte sich. Ich spürte, dass sie sprechen wollte. Statt dessen legte ich ihr den Zeigefinger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
    
    Sie zog zum Einverständnis meinen Kopf an ihren Hals und kuschelte sich eng an mich. Ich atmete tief den Duft ihrer Haare ein und genoss ihre Nähe.
    
    Einige Zeit später spürten wir wohl beide, dass diese Stellung auf Dauer wenig bequem ist. Nihada richtete sich vorsichtig auf. Ich rollte auf den Rücken. Da beugte sie sich auch schon über mich, sagte kurz und knapp nur: "Danke!" und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Dann sprang sie auf.
    
    "Wenn ich noch eine Sekunde in deiner Nähe bleibe, dann garantiere ich dir ..."
    
    "Na, was denn?", unterbrach ich sie grinsend.
    
    "Dann ... dann ... dann ...", stotterte Nihada und schließlich entschlossen anzufügen: "Dann garantiere ich dir, dass du mich sofort in Grund und Boden vögeln musst!" Sie lachte laut auf. "Hab ich das gerade wirklich gesagt? Oh Gott, ja."
    
    "Das mit dem Vögeln ...", erwiderte ich, "... ist eine gute Idee. Das sollten wir in jedem Fall machen! Aber nicht in Grund und Boden, sondern ausgiebig, mit viel Geduld und noch mehr Gespür, bitte!" Ich lachte zurück und spürte beim Gedanken daran, mit Nihada zu ficken, schon wieder Blut in meinen Schwanz ...
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