1. Alles fing so harmlos an ... Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... komme, was da wolle. So gut glaubte er sie schon zu kennen, dass sie ihm ein Kneifen nicht durchgehen lassen würde. Es hing wohl von Andis Reaktion ab, schließlich war sie die Älteste!
    
    „Du bist echt ein verrücktes Huhn!", sprach Andi ihr Urteil - und zog ihr Sommerkleid aus. „Und, Ben? Was ist mit dir? Bist du verrückt genug, bei der Aktion mitzumachen, oder nicht?"
    
    Der schob zunächst sein Fahrrad hinauf zu den Bäumen, lehnte es neben die anderen an eine Birke und hängte gemächlich sein Shirt zum Trocknen über die Lenkstange, so, wie das Chrissi und Andi mit ihren Kleidern auch gemacht hatten. Dann streifte er die Hose ab und verstaute sie in seiner Badetasche. Nun gab es kein Zurück mehr. Er sah sich um, Niemand weit und breit zu sehen! Nackt ging Ben zur Straße hinunter, wo ein kleiner Brunnen mit perlendem Wasser zur Labung der Wanderer und Radfahrer einlud. Er hielt seine Hände unter den dünnen Strahl und trank genussvoll, schritt danach über den Rasen, umkurvte ein kleines Blumenbeet, betrachtete den ‚Drachenzahn'. Wagemutig setzte er sich drauf und ließ seinen Penis über den alten behauenen Stein hängen und zwar genau dort, wo eine fast unkenntliche Ritzung angeblich einen Phallus darstellen sollte. Mit dem konnte er es locker aufnehmen. Ben deutete grinsend mit einer Hand auf das steinzeitliche Fruchtbarkeitssymbol und wedelte mit der anderen seinen Schwanz. Der blieb aber schlapp, doch Chrissi glaubte, er sei wieder etwas länger geworden.
    
    „Komm, setz dich ...
    ... zu uns! Den Schwanz darfst du mitbringen und hier weiter damit rumspielen! Die Bank ist sicher bequemer als der Drachenzahn."
    
    „Vielleicht spielen auch wir ein wenig damit?", setzte Andi nach. Da ließ sich Ben nicht lumpen, hüpfte vom Stein und trat zu seinen Schwestern. Zuerst zu Andi. Sein Schwanz hing genau vor ihrer Nase und schaukelte leicht hin und her. Die pure Aufforderung, der sie aber nicht nachkam.
    
    Ben trat zwei Schritte nach links und versuchte es bei Chrissi. Die warf Andi einen vieldeutigen Blick zu. „Feigling!", meinte sie und steckte sich des Bruders Begattungsorgan in den Mund, lutschte einige Zeit, aber ohne sichtbaren Erfolg. Ben revanchierte sich umgehend.
    
    Nur kurz schweiften seine Gedanken ab. Noch gestern wäre er schreiend davon gelaufen und hätte sich danach über seine Panikreaktion geschämt. Jetzt machte er die unglaublichsten Sachen und war bereit, noch viel unglaublichere anzugehen. Dagegen war das, was er sich jetzt ausgedacht hatte, vergleichsweise harmlos. Allerdings war er zu schlimmeren Schandtaten momentan immer noch nicht in der Lage. Aber Hemmungen hatte er nach den geballten Erlebnissen dieses Nachmittags keine mehr. Ob sein Schwanz hing oder stand, war ihm schnurzpiepegal. Zumindest seinen Schwestern gegenüber. Doch war er fest entschlossen, auch seine Mutter gelegentlich mit seinem Steifen zu konfrontieren. Und keiner wunderte sich mehr darüber als er selbst.
    
    Zielstrebig streckte er seine linke Hand aus und schob sie langsam ...
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