1. Alles fing so harmlos an ... Teil 03


    Datum: 07.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... zwischen Chrissis Schenkel, die sie willig öffnete. Seine Rechte knetete erst die linke, dann die rechte Brust. Die Brustwarzen strebten noch weiter nach vorne und schwollen so an, dass es weh tat. Lustvoller Schmerz! Ben linderte ihn, indem er seine Lippen um den rechten Nippel schloss und mit der Zunge feuchtigkeitsspendend den kleinen Turm umkreiste. Seine Schwester schien das sehr zu mögen, denn die kleine freche Kratzbürste wurde ganz weich und anschmiegsam, streichelte seinen Bauch und auch seinen Schwanz auf das zärtlichste. Daneben spürte er auch noch von hinten Andis Finger an seinen Eiern.
    
    Ben wechselte die Brust und verwöhnte nun Chrissis linke Wundertüte, ohne aber seine drei Finger aus ihrer nassen Spalte zu nehmen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, setzte er seinen linken Fuß zwischen Chrissis Schenkel, womit er ihr Gelegenheit gab, im Gegenzug mit dem Knie seine Hoden zu massieren. Andi wich mit ihrer Hand auf seinen Po aus und umkreiste seinen After mit dem Zeigefinger.
    
    Chrissi fing an zu japsen. Ben hatte da eine explosive Stelle gefunden und steigerte das Tempo, in dem er seine Finger in die Muschel seiner kleinen Schwester stieß. Kleine, spitze, abgehackte Schreie kündigten das nahende Ende an und dann röhrte sie los, zuckte und zappelte auf der Bank -- und überschwemmte Bens Hand mit ihrem Saft, der auch ein wenig nach Pisse roch.
    
    Chrissi sackte schlapp zusammen, röchelte und stöhnte. Dann: „Entschuldige bitte, das war nicht so ...
    ... beabsichtigt, aber ich glaube, ich bin noch nie in meinem Leben so toll gekommen wie eben."
    
    „Wowowow! Das war ja sowas von scharf! Das möchte ich auch! Bee-en?", flehte Andi mit treuherzigem Augenaufschlag. Wer konnte dem schon widerstehen? Ben nicht.
    
    „Momentchen!", bat er und schlenderte wieder hinunter zum Brunnen, um sich die Hände zu waschen. Klar, in Pornofilmen hätte er seine Finger Chrissi in den Mund gesteckt und sie hätte genüsslich alles abgeleckt. Wahrscheinlich pures Wasser oder Limonade, vermutete Ben. Und ganz sauber wurde so eine Hand auch nicht. Da war ihm der Brunnen bei weitem lieber. Chrissi wahrscheinlich auch. Als er gerade vor dem kleinen Steintrog stand, klingelte es hinter ihm aufgeregt. Eine Gruppe Radfahrer zischte vorbei. Sie kamen von oben, aus Hügelwaldstein und wollten offensichtlich hinüber nach Hügeltal. Durch ihre Geschwindigkeit waren sie so schnell vorbei, dass sie den nackten jungen Mann zwar gesehen hatten, aber keinen Gedanken daran verschwendeten, etwa anzuhalten. Wozu auch? Nur ein einziger, anerkennender Pfiff hallte nach und Ben überlegte, ob er wohl von einer Frau gekommen sein mochte.
    
    Ben schüttelte seine nassen Hände und bespritzte seine Schwestern. Die waren sehr mit sich beschäftigt gewesen und kreischten erschrocken. Andi wäre fast von der Lehne gefallen, auf der sie breitbeinig saß und sich von Chrissi, die auf der Bank kniete, voller Genuss die Spalte lecken ließ. Jetzt fuhren die zwei auseinanderauseinander.
    
    „Ben!", schimpfte ...
«12...171819...»