Alles fing so harmlos an ... Teil 03
Datum: 07.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Dazu musste er sich schon ein wenig krümmen, denn auch wenn Chrissi fast ein Meter achtzig groß war, gegen seine eins-zweiundneunzig kam sie nicht an. Und mit ihrem Mund nicht an seinen, wenn er sich aufrichtete. Dazu kam ja noch, dass er sozusagen auf ihrem Schoß saß. Auch Chrissi küsste sensationell, etwas wilder, härter, aber gleichzeitig auch erfinderischer und noch lustvoller. Dazu beherrschte sie es gut, durch die Nase zu atmen, sodass der Kuss aus ihrer Sicht nicht hätte enden müssen, doch Ben hatte was gehört.
„Da kommt ein Traktor!", meldete er und richtete sich auf. Seine Schwestern rückten zusammen und griffen gleichzeitig nach seinem Glied. Chrissi war wieder einmal schneller und schob sich den Schwanz in den Mund. Aber bald teilten sie schwesterlich, mal lutschte die eine, mal die andere und dann leckten sie wieder gemeinsam von den Eiern aufwärts bis zur Eichel, während Ben Ausschau hielt. Das Motorengeräusch wurde immer lauter. Es kam aus der Richtung von Hügelwaldstein. Ob der Bauer auch hinüber nach Hügeltal wollte wie vorhin die Radfahrer? Aus seiner erhöhten Sitzposition hätte er die drei Nackedeis gut sehen können. Und ein Traktor ist ja nicht so schnell.
Das Fuhrwerk kam in Sicht, in Bens Sicht. Die zwei Mädchen hatten nur Augen für Bens Schwanz, der immer größer und steifer wurde. „Es ist der Hinzerbauer mit einer Ladung Heu!", stellte Ben fest. „Hören wir besser auf!"
Aber Chrissi hielt ihn an den Eiern fest. „Der Hinzerbauer hat seinen ...
... Hof am anderen Ende von unserem Dorf. Daher wird er hinter uns vorbei fahren und sieht schlimmstenfalls unsere Rücken und von dir die Brust. Ich fände es geil, wenn wir nicht aufhören! Andi?"
Die gab keine Antwort, sondern schob sich Bens Schwanz besonders tief -- für ihre Verhältnisse! -- in den Mund und behielt ihn dort. „Siehst du, Ben, nicht aufhören." Sie bliesen weiter wie gehabt und Ben fügte sich. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, er hätte um nichts in der Welt gewünscht, dass es aufhörte. Es war der Wahnsinn schlechthin, aber es war -- einfach Wahnsinn eben!
Chrissi hatte sich getäuscht. Der Hinzerbauer fuhr nicht hinter ihnen vorbei, sondern blieb stehen. Auch Bens Herz -- beinahe. Andi und Chrissi realisierten das gar nicht gleich, sondern machten einfach weiter.
„Ge Nomd!", grüßte der Hinzerbauer und lüftete seinen Sonnenhut.
„Ha -- Hallo!", stotterte Ben. Chrissi biss vor unterdrückten Lachen leicht in seine Eichel. „Uuh!" Der Hinzerbauer sah ihn verwundert an, Ben schaute zurück, sagte aber nichts weiter, sondern versuchte, möglichst gelassen auszusehen.
„Lun, dass na beizeide ins Hodel kumme", sagte der Bauer bedächtig. „Es gebd bal Gewidda mit vil Rään."
Ben riss ich zusammen. „Vielen Dank -- mmh - für die Warnung. Es würde uuh - uns nicht viel ausmachen, wenn wir n-mmh - nass werden, weil ..." Er stockte. Fast hätte er verraten, dass sie sowieso nackt wären. Andi und Chrissi kicherten leise. Das war zwar nicht hilfreich, aber leichter zu ...