Anita und wir Episode 01
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPhiroEpsilon
... Stimme wurde immer leiser. "Wir wollen nicht schlafen, sondern im Gegensatz ganz konzentriert sein. Das einzige, was sich ändern wird, ist die Tatsache, dass die Sperre verschwinden wird, die uns hindert unsere Gedanken spontan auszusprechen."
Meine Gedanken zuckten zurück zu dem Moment vor ein paar Minuten, wo ich einen einfachen Satz nicht herausgebracht hatte.
"Die Trance, die wir erreichen, ist ganz oberflächlich. Keiner von uns wird einschlafen, keiner wird müde, keinem werden die Augenlider schwer, keinem fallen die Augen zu, deswegen können wir alle in das Licht der Kerze blicken."
Ich wurde müde, meine Augenlider wurden schwer. Also wirkte die Hypnose ganz offensichtlich nicht. Dann fielen mir die Augen zu, und trotzdem sah ich die Kerzenflamme. Seltsam, dachte ich.
Dann dachte ich wohl einige Zeit nichts mehr, denn das nächste, was ist weiß, ist, dass ich ausgestreckt auf dem Teppich lag.
Ich fühlte mich erfrischt. "Ich fühle mich erfrischt", sagte ich ohne Anlass.
"Ich fühle mich auch erfrischt", meinte Vanessa neben mir.
Es konnten nur ein paar Sekunden gewesen sein, die ich weggetreten war, denn die Kerze war nicht deutlich kleiner geworden.
"Das ist schön", sagte Anita fröhlich. "Setzen wir uns doch wieder so hin wie vorher."
"Ja", sagte ich, "das ist eine gute Idee. Dein Hintern auf meinen Beinen macht mich scharf." Ich merkte es noch während ich redete: Ich hatte gerade ohne nachzudenken, den ersten Gedanken ausgesprochen, der mir ...
... in den Kopf gekommen war."
"Der Hintern von Vanessa ist aber auch nicht ohne", meinte Tom. "Vor allem ist da nichts zwischen Haut und meiner Hose."
"Das ist unfair", schmollte Vanessa. "Ich bin eigentlich schon nackt, und die Herren haben immer noch alles eingepackt."
"Ich dachte eh", warf ich ein, "wir würden den ganzen Abend ohne Klamotten verbringen."
"Dann setz dich", sagte Anita und drückte gegen meine Brust, dass ich das Gleichgewicht verlor und in den Sessel plumpste. "Lass mich", fuhr sie fort, als ich begann, mein Hemd aufzuknöpfen.
"Ich will auch", sagte Vanessa, kniete sich über Toms Schoß und machte sich an seinen Knöpfen zu schaffen.
Ich seufzte auf. "Das ist ja so geil", sagte ich, als Anita mit beiden Händen meine Brustwarzen streichelte. Sie kniete über mir, hatte aber immer noch den schwarzen Überwurf an. Ich konnte genau sehen, wo die Spitzen ihrer Brüste gegen den dünnen Stoff drückten. Ich hob die Hände. "Ich möchte deine Brüste streicheln", murmelte ich.
"Du brauchst nicht um Erlaubnis zu fragen", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich erschauerte. "Tu's einfach."
Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Diese Brüste waren himmlisch — nicht besser als Vanessas aber eine andere Art von gut — selbst durch den Stoff hindurch konnte ich nicht die Finger von ihnen lassen.
Ich hörte leise Geräusche, die sich wie Miauen anhörten und schaute zu Tom und Vanessa hinüber. Während sie ihm einen Knopf nach dem anderen öffnete, strich er ihr über den ...