1. Anita und wir Episode 01


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPhiroEpsilon

    Hinweis: Dies ist die bisherige Episode 2, nur leicht verändert. Die bisherige erste Episode wird in einer erweiterten Form Episode 2.
    
    Anita und wir, Episode 1: Vanessa und Bernd
    
    Von Phiro Epsilon
    
    Hallo,
    
    Dies ist die erste in sich abgeschlossene Episode einer Familiensaga um die alltäglichen und erotischen Abenteuer zweier Familien und den Menschen in deren Umfeld.
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
    
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    Bernd
    
    Jetzt war es also offiziell. Ich hielt mein Kündigungsschreiben in der Hand. Meine Firma, früher einer der größten Produzenten von Kaffeemaschinen in Deutschland, war verkauft worden, und die neuen Besitzer hatten als erstes die Entwicklungsabteilung dichtgemacht, deren Chef ich bisher gewesen war.
    
    Meine Mitarbeiter und ich saßen auf der Straße. Allein die Abfindung, die mir nach fast zwei Jahrzehnten zustand, versüßte mir die Situation ein bisschen.
    
    Nachdem ich mich von allen Leuten ein letztes Mal verabschiedet hatte, fuhr ich nach Hause. Von der Fahrt selbst weiß ich nicht mehr viel, weil sich in meinem Kopf alles nur drehte. Sollte ich mich selbstständig machen? Sollte ich versuchen in einem der großen Konzerne unterzukommen oder eher in einem mittelständischen Betrieb?
    
    Auf jeden Fall musste ich Vanessa alles ...
    ... schonend beibringen. Natürlich hätte ich sie schon lange darauf vorbereiten müssen, aber unsere Beziehung war in den letzten Jahren deutlich abgekühlt, seitdem unsere beiden Jungs aus dem Haus waren.
    
    Vielleicht sollten wir lieber zuerst einen ausgedehnten Urlaub unternehmen und unsere Ehe wieder auf die Reihe kriegen, bevor ich mit der Jobsuche begann; die fünf Nullen auf dem Scheck mit der Abfindung stimmten mir da voll zu.
    
    Ich parkte den Wagen in der Garage unseres Hauses, das durch den Auszug unserer Söhne recht leer geworden war, und lief ins Wohnzimmer.
    
    "Hallo, Vanessa", sagte ich. "Ich muss mit dir reden."
    
    Da erst merkte ich, dass ich wohl zur falschen Zeit nach Hause gekommen war.
    
    Vanessa lag — vollkommen nackt — auf dem Sofa, und ihre Atemlosigkeit ließ mich vermuten, dass ich wohl etwas unterbrochen hatte. Der große, summende Dildo in ihrer Muschi gab meiner Vermutung weitere Nahrung; auch, dass auf unserem Fünfzig-Zoll-Bildschirm ein Porno flimmerte. Ein Porno, bei dem eine Frau gerade von zwei Männern in die Mangel genommen wurde.
    
    Ich muss wohl schon reichlich dumm aus der Wäsche geschaut haben.
    
    Vanessa zuckte zusammen, riss sich den Dildo aus dem Körper und schaltete den Fernseher aus.
    
    "H-hallo, B-bernd", stotterte sie mit hochrotem Kopf. "Ich ... äh ..."
    
    "Du brauchst mir nichts zu erklären." Das klang wohl schnippischer als es gemeint war, denn Vanessa zuckte noch einmal zusammen. "Hey", sagte ich. "Das war nicht böse gemeint. Wenn du ...
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